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US-Schweinehalter wollen Weizen importieren

Die US-amerikanischen Schweineproduzenten wollen ihre Futterkosten reduzieren und Futtermittel aus Großbritannien und Brasilien importieren. Über die Menge gibt es derzeit keine Angaben. Die ersten Schiffsladungen sollen nach Informationen von Agra Europe London bereits in der ersten Dezemberwoche in den USA landen.

Lesezeit: 1 Minuten

Die US-amerikanischen Schweineproduzenten wollen ihre Futterkosten reduzieren und Futtermittel aus Großbritannien und Brasilien importieren. Über die Menge gibt es derzeit keine Angaben. Die ersten Schiffsladungen sollen nach Informationen von Agra Europe London bereits in der ersten Dezemberwoche in den USA landen. Das berichtet der Ernährungsdienst. Im Januar und Februar werden weitere Mengen erwartet. Es würde auch Weizen-Dunst, ein Nebenprodukt aus der Vermahlung, aus Nigeria geordert, bestätigte ein Sprecher der Schweineaufzuchtstation von Smithfield Foods. Der Import von Weizen in die USA ist ein Novum, da die USA für gewöhnlich zu den größten Weizenexporteuren weltweit zählen. Doch die Frachten sind so günstig geworden und US-Weizen sowie US-Mais nach wie vor sehr teuer, dass sich die Einfuhr lohnt. Zumal das Angebot aus Europa und der Schwarzmeerregion auf Grund guter Ernten hoch ist.

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