Bei der R+V Versicherung können Landwirte ihre Ertragsschadensversicherung ab März um die Option "Beanstandung bei amtlicher Untersuchung auf Kontamination durch Schadstoffe" erweitern. Damit sollen sich Schweinehalter zum Beispiel gegen Schäden durch Verunreinigungen mit Dioxin oder anderen Schadstoffen wie PCB, Mykotoxinen oder Blei und Cadmium in Futtermitteln versichern können. Die Erweiterung kostet pro Jahr 5 Cent je Legehenne und 35 Cent pro Schweinemastplatz. Der Versicherungsschutz muss bei Neu- und Bestandskunden ausdrücklich in die Police eingeschlossen werden. Die Versicherung tritt laut Unternehmensangaben bereits dann ein, wenn die Veterinärbehörden einen Betrieb im Verdachtsfall vorsorglich sperren. (AgE)
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