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Weniger Kupfer ins Ferkelfutter

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat eine Verringerung der Kupferhöchstgehalte im Futter für Ferkel vorgeschlagen. Der Kupferhöchstwert im Alleinfutter soll von 170 mg/kg auf 25 mg/kg gesenkt werden. Auf diese Weise will man die Gefahr von Antibitotika-Resistenzen vermindern.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat eine Verringerung der Kupferhöchstgehalte im Futter für Ferkel, Rinder und Milchkühe vorgeschlagen. Im Einzelnen wird empfohlen, den Kupferhöchstwert im Alleinfutter für Ferkel von 170 mg/kg auf 25 mg/kg abzusenken. Die empfohlenen Mengen werden als ausreichend angesehen, um den Nährstoffbedarf der Tiere an Kupfer zu decken.

 

Die veränderten Konzentrationen sollen zu einer Verminderung der in die Umwelt freigesetzten Menge an Kupfer führen. Die EFSA erhofft sich dadurch einen Effekt auf das Auftreten von Antibiotikaresistenzen. Begründet wird dies mit Studien, die darauf schließen lassen, dass das Auftreten von Antibiotikaresistenzen im Zusammenhang stehen könnte mit der genetischen Nähe einiger Antibiotika- und Kupferresistenzgene.



Das behördeneigene Gremium für Zusatzstoffe, Erzeugnisse und Stoffe in der Tierernährung (FEEDAP) schätzt, dass die Kupferreduzierung in Futtermitteln für Ferkel die Freisetzung von Kupfer in die Umwelt durch Dung um 20 % reduzieren werde.

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