Die Biomilch für die Beck-Brezeln produzieren die Kühe von Sebastian und Jürgen Tröster.
Auf dem Bioland-Milchviehbetrieb der Familie Tröster wird die Milch für die schmackhafte Alb-Brezel von BeckaBeck produziert. Je nach Bedarf holt Heinrich Beck zwischen 100 und 200 l Milch täglich auf dem Betrieb ab. Zusammen mit seinem Sohn Sebastian bewirtschaftet Jürgen Tröster (58) den Milchviehbetrieb mit 70 Milchkühen. 2015 haben sie den bis dahin konventionell geführten Betrieb nach Bioland-Richtlinien umgestellt.
Seit 1991 bauen sie für Beck Dinkel, Weizen, Roggen und Leinsamen an. Zusätzlich für die Kühe Futtergetreide, Triticale, Erbsengemenge und Kleegras. Mit anderen Biolandwirten unterhält Tröster eine Güllekooperation, im Austausch dafür erhält er Kleegras. Anfangs sei die Umstellung bei der Viehhaltung eine finanzielle Herausforderung gewesen, sagt Tröster. Doch nun sehe man den Tieren an, dass sie glücklicher seien.
Und auch die Böden hätten sich durch den ökologischen Anbau mit Untersaaten und einer entsprechend abgestimmten Fruchtfolge merklich verbessert, sodass sie den Klimawandel besser wegstecken würden, erklärt der Landwirt. „Wir haben uns bewusst dafür entschieden, dass wir nicht auf Masse produzieren, sondern auf Qualität achten“, sagt Sohn Sebastian, gelernter Agrarwirt. Die Produkte, die Bäckermeister Beck daraus herstellt, erfüllen die Landwirte mit Stolz.
Der Umstieg auf Bio und die Kooperation mit Heinrich Beck bietet dem landwirtschaftlichen Betrieb nicht nur Sicherheit, sondern auch die nötige Perspektive, dass Sohn Sebastian entspannt sagen kann: „Ich führe den Betrieb auf jeden Fall weiter.“
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Die Biomilch für die Beck-Brezeln produzieren die Kühe von Sebastian und Jürgen Tröster.
Auf dem Bioland-Milchviehbetrieb der Familie Tröster wird die Milch für die schmackhafte Alb-Brezel von BeckaBeck produziert. Je nach Bedarf holt Heinrich Beck zwischen 100 und 200 l Milch täglich auf dem Betrieb ab. Zusammen mit seinem Sohn Sebastian bewirtschaftet Jürgen Tröster (58) den Milchviehbetrieb mit 70 Milchkühen. 2015 haben sie den bis dahin konventionell geführten Betrieb nach Bioland-Richtlinien umgestellt.
Seit 1991 bauen sie für Beck Dinkel, Weizen, Roggen und Leinsamen an. Zusätzlich für die Kühe Futtergetreide, Triticale, Erbsengemenge und Kleegras. Mit anderen Biolandwirten unterhält Tröster eine Güllekooperation, im Austausch dafür erhält er Kleegras. Anfangs sei die Umstellung bei der Viehhaltung eine finanzielle Herausforderung gewesen, sagt Tröster. Doch nun sehe man den Tieren an, dass sie glücklicher seien.
Und auch die Böden hätten sich durch den ökologischen Anbau mit Untersaaten und einer entsprechend abgestimmten Fruchtfolge merklich verbessert, sodass sie den Klimawandel besser wegstecken würden, erklärt der Landwirt. „Wir haben uns bewusst dafür entschieden, dass wir nicht auf Masse produzieren, sondern auf Qualität achten“, sagt Sohn Sebastian, gelernter Agrarwirt. Die Produkte, die Bäckermeister Beck daraus herstellt, erfüllen die Landwirte mit Stolz.
Der Umstieg auf Bio und die Kooperation mit Heinrich Beck bietet dem landwirtschaftlichen Betrieb nicht nur Sicherheit, sondern auch die nötige Perspektive, dass Sohn Sebastian entspannt sagen kann: „Ich führe den Betrieb auf jeden Fall weiter.“