„Wir waren einer der ersten, der sich für den Einstieg in das neue Markenprogramm entschieden hat. Die Art der Haltung und die kurzen Wege haben uns überzeugt. Nach langen Diskussionen mit der Bürgerschaft ist im Frühjahr 2016 vermutlich Baubeginn für einen Hähnchenstall mit 9 000 Plätzen. Zurzeit bewirtschaften wir 40 ha und 80 Mastplätze im Nebenerwerb. Wenn wir mit der Hähnchenmast Erfolg haben, schließe ich nicht aus, dass wir die Schweinemast aufgeben.“
„Wir halten 150 Sauen mit Ferkelaufzucht und bewirtschaften 90 ha. Angesichts der niedrigen Schweinepreise suchten wir ein zusätzliches Standbein. Nach Gesprächen mit Schweizer Hähnchenmästern glauben wir, dass die Produktion einfach ist.
Der Zehnjahres-Vertrag mit Stauß gibt uns Sicherheit, dass die Ware abgenommen wird. Die Baugenehmigung liegt vor. Wir hoffen, dass wir die Investition von 500 000 € zu 40 % über AFP gefördert bekommen.“ -sl-