Der vorliegende Test verschiedener Methoden zur Wildrettung in der Praxis entstand im Rahmen des Forschungsprojektes: „Methoden zur Reduktion von Mähtod bei Wildtieren am Beispiel von Rehkitzen“, das vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten gefördert wurde. Beteiligt waren bei der Erstellung dieses Mäh-Knigge im Rahmen des Projekts unter anderem der Bayerische Bauernverband, der Bayerische Jagdverband, der Lohnunternehmerverband, die Maschinenringe, Futtertrocknungen, die Landtechnikindustrie sowie Behörden.
Ein zweites Projekt soll folgen. Ziel ist die Weiterentwicklung der Detektions- und Vergrämungsmethoden. Dabei ist das Wissen erfahrener Praktiker gefragt. Zum einen sollen möglichst viele Orte mit Kitzfunden aus Bayern gesammelt werden. Zum anderen ist die LfL Bayern an Daten zum Einsatz verschiedener Technik interessiert. Wer mitwirken will, kann sich melden bei: stefan.thurner@lfl.bayern.de