Hans-Peter und Doris Buhl aus Hilzingen-Weiterdingen (D) wollen mit ihrem Hof eines Tages energieautark wirtschaften. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Die Buhls haben einen zusätzlichen Fermenter mit 1000 m3 Fassungsvermögen gebaut, um die Ausbeute aus ihrer 130 kW-Biogasanlage zu verbessern. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Um Energie zu sparen, sollen die alten 60 Watt-Wasserpumpen im Betrieb Buhl durch neue 20 Watt-Pumpen ersetzt werden. (Bildquelle: UNBEKANNT)

In der Milchkammer hat der Betrieb Buhl einen Durchbruch nach außen geschaffen, damit sich die warme Luft des Kühlaggregates nicht staut. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Die Abwärme des Blockheizkraftwerkes nutzt Familie Buhl auch für den Betrieb der neuen Scheitholzheizung. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Mit dem Schleppschlauch können die Buhls ihre Emissionen schon deutlich reduzieren. Um den Boden zu schonen, ist auch der Umstieg auf eine Gülleverschlauchung in der Diskussion. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Die drei Betriebsleiter, Stephan, Lukas und Markus Weilenmann aus Buch am Irchel (CH) setzen auf die Streifenfrässaat, um die Erosionsgefahr zu reduzieren und Energie zu sparen. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Der Betrieb Weilenmann hat sich einen neuen Teleskoplader angeschafft. Dadurch versprechen sich die Landwirte eine Halbierung ihres Dieselverbrauchs im Vergleich zu vorher. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Tierkomfort contra Emissionen: Zur Reduktion der Emissionen aus dem Tretmiststall ihrer Bullen müssten die Betriebsleiter sich für ein anderes Stallsystem entscheiden. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Stefan Martin aus Fontanella in Vorarlberg hat vor drei Jahren an den Milchkühltank einen Rohrkühler installiert, der Energie spart. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Die Hälfte der Herde im Betrieb Martin ist bereits Original Braunvieh, der Rest soll noch umgestellt werden. Damit will das Betriebsleiterehepaar Martin Kraftfutter sparen. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Die Heutrocknung mit Dachabsaugung frisst viel Energie. Doch am Standort des Betriebes Martin ist sie unverzichtbar. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Stefan Martin hat die Leuchtstoffröhren am Hof durch LED-Lampen ersetzt. Die Ersparnis: 1000 kWh. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Der Hof von Familie Martin im Großen Walsertal. Durch die Standortbedingungen sind zum Beispiel die Möglichkeiten durch Technik Energie und Emissionen zu senken, gering. (Bildquelle: UNBEKANNT)

Christiane und Stefan Martin produzieren mit einer 24,32 kW-Photovoltaik-Anlage ihren eigenen Strom. (Bildquelle: UNBEKANNT)