Am ersten Kongresstag diskutieren die Teilnehmer mit hochkarätigen Referenten im Schloss Goldegg über die Themen Genomische Selektion beim Pinzgauer Rind, über Zuchtwerte für die spezialisierte Fleischnutzung, über die Verteilung der Beta-Casein-Varianten sowie über die Themen Kälberverluste und Fleischvermarktung. Zudem berichten mehrere Zuchtnationen über den Stand der Pinzgauer Zucht in ihrem Land.
Vom 28. bis 29. April schließt sich dann in der Versteigerungshalle in Maishofen die Pinzgauer-Länderschau an. Hier präsentieren sich 100 Milchkühe, 40 Mutterkühe, einige Zuchtstiere und etliche Jungtiere aus Österreich, Südtirol und aus Deutschland. Am ersten Tag findet die Jungzüchterschau mit Preisrichter Matthias Süess aus der Schweiz sowie anschließend die Elite-Auktion statt. Am 29. April geht es mit dem Preisrichten und der Gesamtsieger-Entscheidung weiter.
Und auch kulinarisch werden laut Veranstalter, der Arbeitsgemeinschaft Pinzgauer Rinderzuchtverbände, Leckerbissen aufgefahren: Die Veranstalter versprechen Pinzgauer-Ochsenfleisch als echten Gaumengenuss. Zudem soll es Pinzgauer Fingerfood geben.
Weitere Infos und Anmeldung: www.pinzgauerrind.at