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Anbindehaltung

Kein Laufstall-Label bei Zott

Die Molkerei Zott differenziert beim An- und Verkauf von Milch nicht nach der Haltungsform, meldet Bayerns Agrarministerin Kaniber. Auf einer Veranstaltung vergangene Woche sei der falsche Eindruck entstanden.

Lesezeit: 1 Minuten

Beim Kreisbauerntag Dachau in vergangenen Woche äußerte sich Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber auch zum Thema Anbindehaltung. Zum Thema Deklarierung von Milch aus Laufställen stellt ihr Haus, das Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, nun klar:

„Frau Staatsministerin Kaniber bereitet es große Sorge, dass in der laufenden Diskussion zur Milchviehhaltung die Betriebe mit Anbindehaltung stark unter Druck geraten und damit ein Keil zwischen die Milcherzeuger getrieben wird. Hierzu trägt auch bei, dass Teile des Lebensmitteleinzelhandels bereits Milch aus Weide- oder Laufstallhaltung ausloben.



Diese Entwicklungen setzen auch die Molkereiunternehmen weiter unter Druck. Mehrere Molkereien, wie auch Zott, bereiten sich auf diese Situation vor. Bei der Darstellung dieser generellen Entwicklung ist auf der Veranstaltung in Dachau fälschlicherweise der Eindruck entstanden, dass das Unternehmen Zott bereits jetzt eine Differenzierung der Haltungsform beim An- und -Verkauf von Milch vornimmt. Dies war nicht beabsichtigt.“

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