Es sind vor allem die Böden, über die Johann Wenzl schwärmt, wenn er über seinen Betrieb in der Ukraine redet. "Für einen Ackerbauer ist das einfach ein Traum", sagt er. Er wirtschaftet auf Schwarzerde und Schlägen von bis zu 250 ha.
In seinem Buch "Landwirtschaft in einem fremden Land" berichtet er über alle Höhen und Tiefen seiner anderthalb Jahrzehnte auf der ehemaligen Kolchose, vom überwältigenden Empfang durch die Dorfbewohner bei seinem ersten Besuch bis zur Stippvisite von Horst Seehofer auf dem Anwesen.
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