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Allianz Campus Unterföhring

Regionales Essen: Bayern startet den "Heimatteller" in Kantinen

Sobald ein Gericht in den bayerischen Staatskantinen aus mehr als 50 % regionalen Zutaten besteht, handelt es sich um einen Heimatteller. Das Konzept soll Vorbild für alle anderen Kantinen sein.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Bayerische Staatsregierung will mehr Bio und regionales Essen in den eigenen staatlichen Kantinen. So sollen diese bis 2025 mindestens 50 % der Zutaten aus regionaler und ökologischer Erzeugung beziehen, um als Beispiel für nichtstaatliche Betriebskantinen voranzugehen.

Mit der neuen Aktion „Heimatteller“ will Ernährungsministerin Michaela Kaniber nicht nur Appetit auf regionale Lebensmittel machen, sondern die heimischen Produkte auch bei der Speisenauswahl in der Kantine für die Gäste sichtbar machen.

Wie die Ministerin zum Start der Aktion in der Kantine am Allianz Campus Unterföhring sagte, wird ein Mittagessen zum „Heimatteller“, wenn mindestens die Hälfte der Zutaten aus bayerischer Landwirtschaft kommt.

Mit rund 1,8 Mio. Essen am Tag hat die Gemeinschaftsverpflegung in Bayern nach den Worten der Ministerin ein enormes Potenzial für eine nachhaltige und gesundheitsförderliche Ernährung. Zum gestrigen Beginn der Aktion stehen bereits 160 Kantinen in den Startlöchern. Diese werden mit einem umfangreichen Informationspaket ihren Gästen den Heimatteller präsentieren.

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