Ab 2025 gilt auch auf Grünland: Gülle darf man nur noch bodennah ausbringen, per Schleppschlauch, Schleppschuh oder Injektion.
Doch viele kleinstrukturierten Betriebe im Grünlandgürtel entlang der Alpen: Die Technik sei zu groß und zu schwer für die kleinen Schläge und der Nutzen umstritten.
Reduzieren Schleppschuh & Co. wirklich die Ammoniakverluste bei der Gülleausbringung? Und wird Bayern den Landwirten weitere Ausnahmen von der Vorschrift aus der Bundesdüngeverordnung gewähren?
Am Dienstag, 4.2.2020, von 16 bis 17 Uhr diskutieren dies auf der Regio Agrar Augsburg im Rahmen einer top agrar-Livediskussion:
- Jens Keim, Landwirt, Interessengemeinschaft gesunde Gülle
- Alfred Enderle, Bezirkspräsident Schwaben im Bayerischen Bauernverband
- Dr. Lepopold Herz (Freie Wähler), Vorsitzender des Agrarausschusse im Bayerischen Landtag
Live auf topagrar.com
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