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Die Ergebnisse im Überblick

Lesezeit: 3 Minuten

Hier finden Sie die Zusammenfassung unserer Testeindrücke, die Notentabelle und die wichtigsten Messwerte.


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  • Case IH Puma 175 CVX: Der Puma ist mit seinem kurzen Radstand ein kompakter, handlicher Schlepper. Der Motor ist gut, die Bedienung des Traktors einfach. Sein Fahr- und Arbeitskomfort hat uns gut gefallen. Das neue Vorgewende-Management ist gelungen. Die Abstimmung des Getriebes ließe sich teils noch verbessern. Einige Messwerte, wie z. B. Hubkraft oder Hydraulikleistung, liegen unter dem Schnitt, die Nutzlast ist vergleichsweise gering. In der Ausstattung mit langem Radstand, die bei gleicher Leistung beginnt, sind diese Werte besser.Endnote: 2,3
  • Fendt 720 Vario: Der Fendt überzeugt mit seinem Fahrkomfort und der guten Abstimmung von Motor und Getriebe. Bei der DLG erreichte der Traktor durchweg gute Messwerte. Das Bedienkonzept bietet v. a. in der getesteten Ausstattung ProfiPlus sehr viele Möglichkeiten – trotzdem fanden wir die meisten Funktionen recht übersichtlich. Einige Funktionen bzw. automatischen Abläufe lassen sich nach unserem Geschmack nach dem Start etwas zu schnell aktivieren. Das Getriebe hat zwei Fahrbereiche, die sich nicht unter Last wechseln lassen. Der Fendt ist wie immer in unseren Tests der teuerste.


Endnote: 1,7


  • Massey Ferguson 7720 DynaVT: Der Schlepper macht auf dem Acker und bei Straßenfahrten eine gute Figur. Er punktet mit dem guten Getriebe, das allerdings zwei nicht lastschaltbare Stufen hat. Weitere Pluspunkte sind u. a. die vier Zapfwellendrehzahlen, die höchste Hydraulikleistung und die größte Hubkraft. Auch die Nutzlast von 5,6 t passen zu dem ausgewachsenen Traktor. Die Abstimmung von Motor und Getriebe ließe sich noch etwas verbessern. Das Bedienkonzept und der Monitor DataTronic haben uns allerdings weniger begeistert. Endnote: 2,3
  • New Holland T7.230 AutoCommand: New Holland trat mit dem „kleinsten“ Modell der Reihe mit langem Radstand an – eine gute Entscheidung. Das gut abgestimmte Getriebe mit seinen vier per Doppelkupplung schaltenden Fahrstufen hat sich bewährt. Die DLG-Messwerte von der Zapfwellenbremse und dem Bremswagen sind in Ordnung. Das Bedienkonzept ist mit dem guten Multifunktionsgriff gelungen – der Schlepper hat kaum Geheimnisse. Abzüge gibt es bei der sparsamen Zuladung, der nicht übermäßigen Hydraulikleistung und beim Wendekreis.Endnote: 2,1
  • Valtra T214 Direct: Valtra hat mit der neuen T-Serie einen guten Schritt nach vorne getan. Eine ganze Reihe von Kritikpunkten an der Vorgängerreihe sind ausgeräumt. Die Kabine ist prima, das Bedienkonzept aufgeräumter – man kommt ganz gut damit klar. Allerdings gibt es immer noch keinen größeren Monitor und keinen Multifunktionshebel. Das stufenlose Getriebe ist in vier Fahrbereiche aufgeteilt, die man nicht unter Last wechseln kann. Die DLG-Testwerte sind dafür durchweg ordentlich. Der Schlepper macht einen sehr robusten Eindruck und erledigte alle Testeinsätze ohne Probleme.


Endnote: 2,3

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