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Aus dem Heft

Sulky Cultiline HR 300.17

Lesezeit: 3 Minuten

Bodenbearbeitung: Intensive Krümelung. Sowohl bei 540 als auch bei 1 000 Umdrehungen war kein einziger Kluten über 5 cm mehr zu finden. Bei 540 U/min produzierte die Sulky den meisten Feinboden (78 %) von allen Testgeräten. Bei 1 000 U/min erreichte die Maschine zusammen mit der Maschio den höchsten Wert (79 %). Bei beiden Umdrehungszahlen fanden die Tester den geringsten Anteil großer Kluten. Die Egge hinterlässt leichte Rinnen. Die Bodenteile an der Oberfläche sind trocken, die Egge krümelt also, ohne nassen Boden nach oben zu holen.


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Anbau: Die Koppelpunkte passen zur Kat. 2 und 3. Sie lassen sich für unterschiedliche Unterlenker verschieben.


Antrieb: Die Gelenkwelle stammt von Walterscheid. Das Getriebe hat einen Zapfwellendurchtrieb. Die Kreiseldrehzahlen lassen sich durch Umstecken der Zahnräder verstellen.


Seitenbleche: Die Aufhängung der Seitenbleche lässt sich beweglich oder pendelnd einstellen. Allerdings sind die Bleche nicht per Feder vorgespannt. Dafür lassen sich die Seitenbleche (mit ordentlich Muskelkraft) komplett nach oben schwenken und dort arretieren. Sechs Tiefen stehen zur Verfügung (vier Schrauben).


Zinken: Die Zinken sind 18 mm stark und lassen sich bei der Cultiline schleppend oder auf Griff montieren.


Planierschiene: Das Verstellen der schweren Planierschiene kostet ordentlich Kraft. Dazu zuerst links und dann rechts anheben und mit der anderen Hand jeweils einen Bolzen in eines der sieben Löcher stecken. Weil man von der Seite nicht rankommt, muss man dazu auf die Maschine klettern. Allerdings kann man sich das Ganze mit dem Schlüssel zum Zinkenwechsel erleichtern.


Walze: Der Träger der Abstreifer sitzt hinter der Walze und lässt sich mehr oder weniger zentral per Schraubenschlüssel von beiden Seiten nachstellen. Dazu muss man aber den Flansch des Trägers lösen. Die (gehärteten) Abstreifer lassen sich zwar einzeln einstellen aber nicht umdrehen: Unter dem Strich nicht ganz so komfortabel wie bei den anderen!


Einstellung: 12 Positionen, einfach per Steckbolzen. Seitlicher Aufkleber mit Markierungen.


Wartung: Die Gelenkwelle muss alle 250 Stunden mit Fett versorgt werden, der Ölwechsel des Getriebes ist jährlich fällig.


Zum Zinkenwechsel braucht man den großen, recht schweren T-Schlüssel. Damit löst man ein Sicherungsstück im Zinkenhalter. Danach kann man die Zinken zur Mitte aus dem Halter herausnehmen. Ein Lob für die Sicherheit: Auch wenn das Sicherungsstück nicht ganz korrekt wieder montiert wurde, können sich die Zinken in dem Halter nicht lösen.


Seitenbleche hochklappbar, mit Arretierung


Flexibler Anbaubock


Mehrere Wechselzahnräder mitgeliefert


Recht schwerer Schlüssel für Zinkenwechsel


Schwer verstellbare Planierschiene (Schlüssel!)


Seitenbleche hinterließen im Test leichte Dämme

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