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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

Aus dem Heft

Unser Testbetrieb

Lesezeit: 1 Minuten

Den Systemvergleich zur Gülle-Unterfußdüngung haben wir in Nord-Niedersachsen durchgeführt. Unsere Testflächen liegen auf lehmigem Sand mit 60 bis 80 BP. Die Erosi-ons- und Verschlämmungsgefahr ist mit Schluffgehalten von etwa 50% relativ hoch. Die Phosphorgehalte liegen in Gehaltsklasse C.


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Standard-Bodenbearbeitungsverfahren zu Silomais ist die Mulchsaat nach Mais, Getreide und Zwischenfrüchten bzw. die Pflugsaat nach Ackergras. Bei allen Varianten haben wir 26 m3/ha Gärrest mit 6,3 kg Gesamt-N (3,4 kg NH4) und 2 kg Phosphor pro Kubikmeter ausgebracht. Entsprechend der Nährstoffentzüge durften wir bei einer Ertragserwartung von 55 t/ha noch 100 kg DAP (46% P2O5) als mineralische Unterfußdüngung hinzugeben. Betriebsüblich wird die Gülle oberflächlich mit dem Schleppschuh ausgebracht und anschließend mit einem Feder-zinkengrubber flach eingearbeitet.

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