Autonomes ackern: Monarch verkauft erste E-Traktoren
Das US-Unternehmen Monarch hat die ersten Traktoren seiner MK-V Reihe auf den Markt gebracht: Sie fahren autonom, elektrisch und mit künstlicher Intelligenz.
Das kalifornische Unternehmen Monarch hat Ende 2022 die ersten seiner MK-V Traktoren verkauft. Abnehmer ist mit "Constellation Brands" einer der größten Weinhersteller weltweit.
Nach Unternehmensangaben fährt der MK-V bei einer Leistung von 40 PS und einer Spitzenleistung von 70 PS zu 100 % elektrisch. Die Arbeitszeit eines Akkus beträgt 14 Stunden.
Der Traktor kann dank intelligenter Software vorprogrammierte Aufgaben mit verschieneder Anbautechnik ohne Fahrer erledigen. Aber auch ein Betrieb mit Fahrer ist möglich, wie beispielsweise im sogenannten "Shadow-Modus", bei dem die Maschine dem Menschen bei der Arbeit folgt. Ein GPS-Signal sei zudem nicht zwangsläufig nötig.
Intelligente Datenanalyse
Bei einem UVP-Preis von umgerechnet rund 85.000 € ist der MK-V mit verschiener Kamera-, Bild- und Sensortechnik ausgestattet. Das soll Echtzeit-Geräteanpassungen, Ertragssschätzungen sowie die Auswertung des aktuellen Wachstums- und Gesundheitsstand der Pflanzen ermöglichen. Per Smartphone sollen Einzelfahrzeuge und auch Flotten ferngesteuert überwacht und gesteuert werden.
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Das kalifornische Unternehmen Monarch hat Ende 2022 die ersten seiner MK-V Traktoren verkauft. Abnehmer ist mit "Constellation Brands" einer der größten Weinhersteller weltweit.
Nach Unternehmensangaben fährt der MK-V bei einer Leistung von 40 PS und einer Spitzenleistung von 70 PS zu 100 % elektrisch. Die Arbeitszeit eines Akkus beträgt 14 Stunden.
Der Traktor kann dank intelligenter Software vorprogrammierte Aufgaben mit verschieneder Anbautechnik ohne Fahrer erledigen. Aber auch ein Betrieb mit Fahrer ist möglich, wie beispielsweise im sogenannten "Shadow-Modus", bei dem die Maschine dem Menschen bei der Arbeit folgt. Ein GPS-Signal sei zudem nicht zwangsläufig nötig.
Intelligente Datenanalyse
Bei einem UVP-Preis von umgerechnet rund 85.000 € ist der MK-V mit verschiener Kamera-, Bild- und Sensortechnik ausgestattet. Das soll Echtzeit-Geräteanpassungen, Ertragssschätzungen sowie die Auswertung des aktuellen Wachstums- und Gesundheitsstand der Pflanzen ermöglichen. Per Smartphone sollen Einzelfahrzeuge und auch Flotten ferngesteuert überwacht und gesteuert werden.
