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Jubiläumsmaschinen in Silber

Claas feiert den 500.000sten Mähdrescher

Claas erreicht in diesem Jahr mit dem 500.000. Drescher einen Meilenstein und feiert das mit verschiedenen Jubiläumsmaschinen. Wir haben uns die Geschichte und Stückzahlen genauer angesehen.

Lesezeit: 3 Minuten

Bereits seit über 88 Jahren produziert Claas Maschinen zur Getreideernte. Vom Mähdreschbinder hin zum aktuellen Lexion mit vollautomatischer Einstellung war es ein weiter Weg um auf eine halbe Millionen produzierte Mähdrescher zu kommen.

Bedeutende Stückzahlen zum weltweiten Erfolg der steuerten die Modelle Super und Super Automatic (ca. 65.000 Exemplare) sowie Europa und Columbus (zusammen ca. 60.000 Mähdrescher).

Umso bemerkenswerter ist, das trotz der immer steigenden Leistung die Stückzahlen der jüngeren Modelle noch größer sind. Dabei haben mit etwa 100.000 Dominator und über 75.000 Lexion den größten Anteil an Claas Mähdrescher auf dem Markt. Und auch das erst vor wenigen Jahren eingestellte Mittelklassemodell Tucano kommt noch auf etwa 35.000 Einheiten.  

Schon viele Jubiläen gefeiert

Bereits 1962 fertige Claas seinen 100.000sten Mähdrescher, ein Matador. Nur sechs Jahre später verließ der 200.00ste Drescher, ein Senator, die Werkshallen in Harsewinkel. Im Jahr 1979 war dann das Jubiläum der 300.000sten Maschine (Dominator) dran.

2003 lief der 400.000ste Mähdrescher vom Band. Hier setze Claas erstmals bei den Mähdreschern auf eine Sonderlackierung. So war der Lexion 480 komplett in Silber lackiert. Diese Farbe war von 1946 bis 1961 auf allen Claas Dreschern zu sehen. In dieser Zeit wurde Claas europäischer Marktführer. Auch in diesem Jahr feiert Claas sein Stückzahljubiläum mit einer Sonderlackierung. Doch anders als in den Jahren zuvor. Gibt es nicht die eine Maschine, sondern mehrere Modelle bekommen ein anderes Farbkleid und einen großen Aufkleber verpasst.

Internationale Fertigung

So gibt es Dominator, Evion, Trion und Lexion mit der Sonderlackierung. Diese werden den internationalen Vertriebsgesellschaften zur Verfügung gestellt, besonders denen, welche eigene Produktionsstandorte haben. Den aktuell fertigt Claas auch in Omaha (USA) und Gaomi (China) eigene Mähdrescher sowie in Törökszentmiklós (Ungarn) Schneidwerke und Maispflücker. Doch den größten Anteil der 500.000 Mähdrescher hat selbstverständlich Harsewinkel mit etwa 485.000 produzierten Einheiten.

Sondermodell

Die standardmäßig weißen Teile sind bei den Jubiläumsmaschinen in Silber gehalten. Auf der Seite prangt zudem ein großer Claas-Schriftzug mit der Zahl 500.000. Bei genauerem Hinsehen erkennt man zudem, dass der Schriftzug aus einer Vielzahl von Pressenknoter besteht – das erste Patent der Firmengeschichte und ehemalige Firmenlogo.

Das besondere Aussehen der Maschinen ist den Vertriebsgesellschaften vorbehalten. Bestellen kann man diese als Kunde nicht. Doch Claas bietet eine Verkaufsvariante mit ausgewählten Features an. Die Modelle lassen sich dann von außen an einem Aufkleber „More than a machine“ erkennen.

In unserer Bildergalerie zeigen wir Ihnen die Geschichte der Mähdrescher bei Claas.

Claas-Mähdrescher im Wandel der Zeit

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