Um zerstörtes Grünland, z.B. durch Schwarzwild, zu reparieren, bietet die Firma Clemens aus Wittlich das Sägerät Planiermeister an. Der Antrieb der Getriebe erfolgt über eine Gelenkwelle. Zwei robuste, wartungsarme Ketten bringen die Kraft auf die beiden gegenläufigen Rotoren.
Der vordere, mit Hardox-Werkzeugen bestückte Rotor fräst und verteilt die Grassoden und der hintere, mit Klingenmessern ausgerüstete, schnelllaufende Rotor zerkleinert, ebnet und vertikutiert die Fläche extrem plan. Die nachfolgende Stützwalze sorgt für eine optimale Rückverfestigung, so der Hersteller. Die spezielle Anordnung der Andrückwalze am Klingenrotor gewährleiste eine Selbstreinigung.
Der Planiermeister
- arbeitet zur Grünlandpflege über dem Bodenhorizont
- fräst, zerkleinert, verteilt und ebnet ein
- erhält und verbessert die noch vorhandene Grasnarbe
- optimale Futterqualität, da keine Grassoden auf der Fläche bleiben
- kombinierbar mit Aufbausämaschine (optional) in einem Arbeitsgang
Das Modell 225 hat 2,55 m Arbeitsbreite und benötigt mindestens 68 PS.
Wiesenhobel speziell für Schwarzwildschäden
Als Spezialmaschine für Schwarzwildschäden hat Clemens zudem noch den Wiesenhobel im Programm.