Für die Grünlandpflege, Nachsaat sowie Neuansaat hat Bremer Maschinenbau den Grünlandstriegel GRST im Programm.
Wie das Unternehmen erklärt, hätten die Ingenieure besonders auf die Flexibilität der Ausrüstungsvarianten wert gelegt, um den veränderten und betriebsbedingten Eigenschaften gerecht zu werden. So können bei der Planierschiene unterschiedliche Paddel montiert oder zum Beispiel der Striegelabstand jederzeit verändert werden. Die großen Planier- und langen Striegelzinken sollen eine hervorragende Federleistung erzeugen und die gewünschte Arbeitsqualität hinterlassen, heißt es.
Der Bremer Grünlandstriegel kann Solo, (ohne Packerwalze) oder auch mit einer Polygonringwalze ausgerüstet werden.
Neuer Grubber
Neu ist der Schwergrubber Agriviva. Ihn gibt es mit einer Breite von 4 bis 6 m. Der Fahrer könne aus der Kabine heraus die Tiefe hydraulisch regulieren, heißt es. Die Fächerscheiben sind gefedert. Zur Auswahl stehen C-Zinken als starre oder gefederte Variante sowie Schmal-, Breit- und Schnellwechselschare mit verschiedenen Steinsicherungssystemen. Dazu sei ein großes Packerwalzenprogramm verfügbar, erklärt die Firma.
Dank des 80 cm hohen Rahmens soll es keine Verstopfungen, z.B. mit Stroh geben. Der Strichabstand beträgt 25 cm, die Arbeitstiefe bis zu 30 cm.