An aktuell fünf Standorten und mit mehreren Vertriebspartnern ist Titan Machinery als einer der weltweit größten Landmaschinen-Händler seit 2018 in Deutschland tätig. Als für Deutschland ist jetzt der 41-jährige Gunnar Althoff verantwortlich.
Der geprüfte Betriebswirt ist bereits seit 15 Jahren in leitenden Positionen tätig, zuletzt als Leiter des Lely Centers in Sachsen. „Wir freuen uns außerordentlich, Gunnar Althoff in unserem Management-Team willkommen zu heißen. Durch seine vorherige Tätigkeit als Leiter des Lely Centers Sachsen bringt er die notwendige Erfahrung im landwirtschaftlichen Bereich mit und kennt den deutschen Markt in- und auswendig. Genau das brauchen wir, um unseren Erfolg am deutschen Markt noch weiter ausbauen und unsere Servicequalität verbessern zu können“, freut sich Christian Mitterdorfer, Vice President bei Titan Machinery Europe, über die personelle Veränderung. Althoff folgt Enrico Sieber nach, der sich nach zwei Jahren als Geschäftsführer von Titan Machinery in Deutschland beruflich verändern möchte.
Weltweit größter Case IH Händler – 40 Standorte in Europa
Titan Machinery ist der weltweit größte Case IH Händler, besitzt und betreibt ein Netzwerk von über 70 Full-Service-Geschäften für Land- sowie Baumaschinen in den USA und verfügt über 40 Standorte in fünf Ländern Europas. Die Europazentrale befindet sich in Wien.
In weiten Teilen Europas hat Titan Machinery schon längere Zeit Niederlassungen, wie etwa in Bulgarien, Rumänien, der Ukraine und Serbien. Mit der Übernahme der Agram-Gruppe 2018 fasste das Unternehmen schließlich auch in Deutschland Fuß.
In Deutschland verkauft das Unternehmen neue und gebrauchte Landmaschinen und bietet in den lokalen Märkten Ersatzteil- und Serviceunterstützung für Kunden an. Im Raum Sachsen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ist Titan Machinery mit fünf Niederlassungen flächendeckend tätig.
„Besonders der internationale Aspekt des Unternehmens ist für mich sehr spannend. Wenn ein amerikanisches Unternehmen in Europa seine Marktposition weiter ausbauen möchte, muss es die Besonderheiten der einzelnen Märkte gut kennen“, so Althoff.