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Imants sucht Kartoffelanbauer für Spatenmaschinentest

Der niederländische Spezialhersteller Imants will im Rahmen einer Testaktion Landwirte in Niedersachsen über die Vorteile beim Einsatz von Spatenmaschinen insbesondere im Kartoffel- und im Maisanbau überzeugen.

Lesezeit: 2 Minuten

Der niederländische Spezialhersteller Imants will im Rahmen einer Testaktion Landwirte in Niedersachsen über die Vorteile beim Einsatz von Spatenmaschinen insbesondere im Kartoffel- und im Maisanbau überzeugen.


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Wie das Unternehmen mitteilte, haben Landwirte bereits zur kommenden Frühjahrsaussaat die Möglichkeit, eine Spatenmaschine direkt auf ihren Flächen zu testen und das Ergebnis im Anschluss mit betriebseigenen Bearbeitungsverfahren zu vergleichen.


Imants wies darauf hin, dass mit der Spatenmaschine der Boden durchmischt, gelüftet und gelockert werde. Seine von Zapfwellen angetriebenen Spatenmaschinen besäßen dazu speziell entwickelte Spatenarme. Die Arbeitstiefe betrage je nach Modell zwischen 15 cm und 35 cm. Der Boden werde intensiv bearbeitet, ohne dass dabei die Struktur des Bodens beeinträchtigt werde, berichtete das niederländische Unternehmen.


Organische Stoffe würden in die biologisch sehr aktive sauerstoffreiche Ackerkrume eingearbeitet; Stoppeln, Stallmist, Gründünger und sogar Maisstroh würden in einem Arbeitsgang untergearbeitet. Durch die Arbeitsweise der Spatenarme entstehe keine verfestigte Pflugsohle, so dass ein „sehr guter“ Wasseranschluss an den Unterboden erreicht werde.


Zudem betonte Imants, dass sich aufgrund der Kombination von Grundbodenbearbeitung und Saatbettvorbereitung in einem Arbeitsgang eine hohe Arbeitseffizienz bei geringem Kraftstoffverbrauch entstehe. In der Praxis würden Spatenmaschinen mit weiteren Arbeitsgängen, etwa dem Kartoffellegen, kombiniert. Dadurch erhöhe sich die Effizienz nochmals. Daneben komme es während der Saat zu keiner Beeinträchtigung der Bodenstruktur, da über festen Boden gefahren werde. Mit einem solchen Kombiverfahren seien Flächenleistungen mit bis zu 2 ha pro Stunde möglich. Landwirten, die sich für einen Test auf ihren Flächen interessieren, rät Imants, sich kurzfristig zu melden. Der Testeinsatz sei kostenlos.

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