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Kuhn Performer 5000: Intensivmischer mit Leistungsbedarf

Eine Scheibenegge wird gut mit Pflanzenresten fertig. Deshalb kombiniert Kuhn die Scheiben mit einem Grubber. Wir haben die Maschine mit aufgebautem Sägerät eine Saison lang getestet.

Lesezeit: 12 Minuten

Eine Scheibeneggen-Grubber-Kombination spielt seine Vorteile besonders bei viel organischer Masse aus. Das stellten wir zumindest in unserem Systemvergleich (top agrar-Ausgabe 6/2021) fest.

Das war Grund für uns, einen Vergleichstest solcher Maschinen durchzuführen. Doch dazu kam es nicht. Stattdessen trat der Kuhn Performer 5000 mit 5 m Arbeitsbreite und Sägerät zum Einzeltest an. Er musste sich bei der Zwischenfruchteinarbeitung, beim Stoppelsturz, der Zwischenfruchtaussaat und dem Einarbeiten von Maisstroh beweisen.

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Großer Wendekreis

Zum Testzeitpunkt gab es für das 5 m breite Gerät lediglich verschiedene Zug­ösen oder die K80. Bei unserer Maschine flanschte Kuhn die Kugelpfanne an. Da an den eingesetzten Traktoren (Deutz-Fahr 9340TTV, Fendt 936, John Deere 8410RX, Valtra S394) die K80 jeweils möglichst kurz hinter der Hinterachse montiert war, stieß man in Kurvenfahrt sehr schnell mit den Reifen bzw. Raupen an die Deichsel. Das vergrößert den Wendekreis und macht das ganze Gespann nur für gro­­ße Flächen interessant, automatisches Lenk­­system natürlich vorausgesetzt.

Ein langes Zugpendel am Schlepper könnte die Wendigkeit verbessern. Uns würde allerdings vielmehr die Anhängung in den Unterlenkern gefallen, auch da so die Einstellung der Maschine schneller von der Hand gehen würde. Kuhn hat das erkannt und stellt ab sofort auch eine Unterlenkeranhängung in die Optionsliste für die 5 m-Variante.

Für alle Maschinen gibt es für überbreite Schlepper, z. B. mit Zwillingsräder, eine 50 cm-Deichselverlängerung, die sich einfach dazwischen schrauben lässt – das ist praktisch. Die komplette Maschine wiegt 7,79 t. Dabei überträgt sie auf der Straße lediglich eine Stützlast von 730 kg.

Viele Anschlüsse

Um den Performer mit all seinen Funktionen fahren zu können, benötigt der Schlepper fünf hydraulische Steuergeräte (davon 4 dw) und einen druck­losen Rücklauf (Fahrgestell/Deichsel, Steinsicherung, Vorwählbox, Gebläseantrieb). Zusätzlich sind zwei Kabel für die Vorwahlbox KTH 105 und für das Terminal Quantron S-2 des Säaggregats in die Kabine zu legen.

Über die Vorwahlbox lassen sich die Funktionen Klappen, Walzenposition, Scheibeneggentiefe und Einebnung auswählen und dann über ein Steuergerät bedienen. Die Vielzahl der Funktionen macht die Kopplung an den Traktor etwas unübersichtlich. Bei der Arbeit sind aber nur zwei Steuergeräte nötig.

Vorne an der Deichsel ist ein Schlauchgalgen montiert. Er lässt sich werkzeuglos in der Neigung einstellen. Trotzdem kollidieren die Schlepperräder bzw. Kotflügel damit. Mit der Unterlenkeranhängung dürfte auch dieses Problem der Vergangenheit angehören. Die Schlauchverlegung ist ordentlich gemacht. Aufgrund der Vielzahl der über den Mittelholm gelegten Leitungen setzt sich hier aber auch gerne Schmutz ab.

Getrennte Tiefeneinstellung

Vorne stützt ein Hydraulikzylinder die Deichsel ab. Er wird parallel mit den Zylindern am Fahrwerk zum Ausheben des Gerätes angesteuert. Um Unterschiede bei den Anbauhöhen am Schlepper auszugleichen, gibt es eine Lochkulisse. An einem Stab mit eingelaserter Skala stellt man die Arbeitstiefe ein. Er betätigt ein Ventil, das den Ölfluss beim Absenken stoppt.

Um die Arbeitstiefe des Performers umzustellen, muss man den Deichselzylinder erst ausheben und kann erst dann den Stabanschlag verstellen. Die Betriebsanleitung schlägt für verschiedene Arbeitstiefen Einstellungen vor. Trotzdem findet man häufig nicht auf Anhieb die richtige Stellung und muss das Prozedere wiederholen.

Hinten führt die Walze die Zinken in der Tiefe. An insgesamt vier Zylindern begrenzt man dazu den Zylinderweg mit Einschwenkclips. Um an die Kunststoffclips der beiden mittleren Zylinder zu kommen, muss man leider auf die Maschine klettern. Die Clips haben zwei verschiedene Farben und lassen sich so besser zählen. Die Zylinder lassen sich über die Vorwahlbox ansteuern.

Möchte man mit den Scharen sehr flach (weniger als ca. 7 cm) oder ohne die Zinken arbeiten, muss man vier Begrenzungsbleche neben den Zylindern umstecken. Ärgerlich ist aber, dass die Transportbreite dann 3,20 m beträgt. Also muss man die Bleche bei jedem Feldwechsel zweimal umstecken.

Die Scheibeneggen-Grubber-Kombi kann auch ohne Walze arbeiten. Dazu muss man pro Walzensegment acht Muttern lösen. Bei unserem Testgerät war der Einsatz ohne Nachläufer jedoch nicht so einfach möglich, da die Schläuche des Sägeräts am Walzenrahmen befestigt waren.

Mit demontierter Walze übernimmt das Fahrwerk die Tiefenführung. Wie an der Deichsel stellt man hier einen Stab ein, der bei passender Tiefe ein Hydraulikventil betätigt. Nachteilig bei der Arbeit ohne Nachläufer: Um mit dem Performer auf die Straße zu dürfen, muss man laut Betriebsanleitung die Walze wieder montieren.

Sollte im Feld Boden an den Rädern (550/60-22.5) kleben bleiben, schaben Abstreifer diese wieder frei. Hinter den Reifen ist je ein Zinken platziert, der den Boden wieder lockert – das passt.

Scheiben zerkleinern

Das Scheibenfeld besteht aus insgesamt 38 Scheiben mit einem Durchmesser von 510 mm und einen Strichabstand von 12,5 cm. Die fein gezackten Scheiben sind einzeln wartungsfrei gelagert und über Elastomerblöcke gefedert. Die beiden Scheibenbalken haben einen Abstand von 72 cm.

Eine unterschiedliche Arbeitstiefe aufgrund von Verschleiß kann man durch zwei Spindeln je Seite ausgleichen. Ein Hydraulikzylinder auf jeder Seite verstellt die Arbeitstiefe über ein Parallelogramm. Eine gelaserte Zahlenskala mit gelbem Hintergrund liefert einen guten Anhaltswert über die Tiefe. Die Scheiben konnten sowohl in einem Zwischenfruchtbestand sowie auch im frisch gedroschenen Maisstroh die Organik gleichmäßig einarbeiten, dass sich an den Zinken keine Verstopfungen bildeten bzw. keine Schwadbildung zu erkennen war.

Viele Zinken

Hinter dem Scheibenfeld folgen insgesamt 18 Zinken. Bei einem Strichabstand von 27,7 cm ergibt das eine Arbeitsbreite von 5,00 m. Dabei verteilen sich die Zinken auf vier Balken mit einem Abstand von zweimal 70 cm und einmal 55 cm.

Die Rahmenhöhe beträgt ordentliche 85 cm. Die Zinken sind dabei auf den Rahmen geklemmt. Die serienmäßige hydraulische Überlastsicherung lässt sich in einem Bereich von umgerechnet ca. 725 bis 950 kg einstellen. Diese Kraft ist ordentlich und hält die Zinken zuverlässig im Boden. Ein Manometer zeigt den Druck an. Schön wäre eine Anzeige für den zulässigen Druckbereich am Druckmesser.

Kuhn bietet neben den 80 mm breiten Standardscharen auch karbidbesetzte Schare in den Breiten 80 und 50 mm an. Zudem gibt es ein 350 mm breites Gänsefußschar. Die Schare sind mit zwei Schrauben fixiert. Ein Schnellwechselsystem gibt es nicht. Oberhalb der Schare lenken abwechselnd gewendelte Leitbleche den Erdstrom an den Grindeln vorbei.

An den geschmiedeten Grindeln lassen sich serienmäßig 350er Flügelschare in Kombination mit dem 50er- oder 80er-Schar montieren. An unserem Performer waren schon die neuen Grindeln montiert, welche sich laut Kuhn durch einen zugkraftoptimierten Anstellwinkel auszeichnen sollen.

Eben und fest

Hinter den Scharen ebnen 12 gezackte Hohlscheiben den Oberboden wieder ein. Ihre Höhe lässt sich dabei hydraulisch einstellen. Das erfolgt über die Vorwählbox und das gleiche Steuergerät, welches auch z. B. für das Klappen zuständig ist. Dadurch ist die eingestellte Ölmenge recht hoch. Für eine feinfühligere Einstellung der gefederten Einebnungsscheiben muss man den Ölfluss erst begrenzen.

Eine Skala gibt die Position der Scheiben an. Leider unterscheidet sich diese Anzeige jedoch nicht von der Skala für das Scheibenfeld. Zudem sind beide Anzeigen direkt nebeneinander angebracht.

Die beiden äußersten Scheiben lassen sich per Bolzen separat in der Höhe anpassen sowie herausziehen. Die Erdwälle der Zinken ebnen die Scheiben so zuverlässig ein.

Als letztes Arbeitselement reiht sich die HD-Liner 700 Walze ein. Die Walze wiegt 225 kg/m und soll durch die 700 mm großen Stahlscheiben für eine intensivere Rückverfestigung sorgen. Nachstellbare Abstreifer sorgen für eine freie Walze.

Während der Arbeit

Für den Stoppelsturz auf trockenem und somit hartem, tonigen Lehmboden setzten wir die Gänsefußschare ein. Bei einer Arbeitstiefe von etwa 3 cm bearbeitete der Performer den Boden bereits ganzflächig – top. Auch die Einmischung konnte sich für die geringe Tiefe sehen lassen. Die benötigte Zugleistung war hingegen hoch. Wir konnten mit 400 bis 450 PS starken Schleppern lediglich etwa 12 km/h schnell fahren.

Im zweiten Stoppelstrich unter etwas feuchteren Bedingungen brachten wir zeitgleich eine Zwischenfruchtmischung aus. Die SH600 mit 600l Volumen ist eine Eigenkonstruktion von Kuhn. Damit die Steuerung weiß, wann das Dosierorgan drehen muss, ist am Fahrwerk ein Positionssensor montiert.

Im Video oben arbeiteten wir mit den 80er-Scharen etwa 20 cm tief. Auf dem leichteren Teil der Fläche schafften wir bis zu 9 km/h. Hinderlich war hier allerdings der Nachläufer. Er fing hin und wieder an, die Erde aufzuschieben, besonders, wenn der Boden zuvor bereits einmal bearbeitet wurde. Dann quoll auch Erde links und rechts an der Walze vorbei und erzeugte einen Damm. Auf dem schweren Teil der Fläche schafften die 400 PS-starken Schlepper es nur noch auf etwa 7 km/h. Die Rückverfestigung und die Krümmelung der Walze hätten hier ruhig stärker sein können.

Auf der frisch gedroschenen Maisfläche konnte der Performer aber wieder vollends mit seinem Arbeitsbild überzeugen. Auf dem leichteren Boden grubberten wir zwischen 20 und 25 cm tief. Die Scheibenegge entwurzelte die Stoppeln und mischte die ungemulchten Erntereste ordentlich ein. Eine Schwadbildung konnten wir hier nicht feststellen.

Ähnlich erging es uns im Frühjahr auf einer Fläche mit abgestorbener Zwischenfrucht. Die Scheibenegge zerkleinerte die Zwischenfrucht und mischte sie gut ein. Auf dem leichten Boden schob jedoch etwas die Walze und formte wieder leichte Dämme links und rechts vom Gerät. Wir würden hier eher zur Doppel-U-Walze tendieren.

Die von Kuhn angegebene maximale Arbeitstiefe von 35 cm konnten wir aufgrund der begrenzten Schlepperleistung nicht erreichen. Für solche Tiefen mit dem im Vergleich geringen Strichabstand von 27,7 cm sind unserer Erfahrung nach 500 PS für die 5 m breite Maschine nicht übermotorisiert.

Breites Einsatzspektrum

Vor der Straßenfahrt klappt man das Gerät zusammen. Damit das schnell geht, muss man die Öldurchflussmenge des Ventils wieder anpassen. Ist der Performer komplett eingeklappt, schaltet man das Steuergerät auf Schwimmstellung. Ein Haken verriegelt den Klappmechanismus dann mechanisch. Auf der Straße federt das Fahrwerk über die Hydraulikzylinder. Zum Abstellen gibt es an der Deichsel zwei Stützen. Darauf steht die Kombi zwar sehr stabil, es ist aber etwas aufwendig die sperrigen Stützen in Position zu bringen.

Auf der einen Seite hinterlässt der Kuhn Performer ein super Arbeitsbild und kommt unter vielen Bedingungen gut zurecht (vorausgesetzt, der richtige Nachläufer ist montiert). Auf der anderen Seite braucht man aber für dieses intensive Bearbeitungsergebnis viel Zeit, um die aufwendige Einstellung vorzunehmen. Für dieses universelle Gerät braucht es deshalb einen ver­sierten Fahrer, aber auch einen starken Schlepper und laut Listenpreis 97.330 €. Die Säeinheit schlägt mit weiteren 13.040 € zu Buche.

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Kommentar

So geht es nicht

Wo bleiben die fairen Vergleiche? Wir versuchen immer wieder Wettbewerber gegenüberzustellen, ob ­Schlepper, ­Bodenbearbeitungs- oder Grünland­geräte. Doch dabei sind wir auf die ­Mitarbeit der Hersteller angewiesen.

So auch in diesem Fall. Denn eine 5 m-Scheibeneggen-Grubber-Kombination steht nun mal nicht an jeder Ecke. Doch bei diesem geplanten Vergleich sagten uns Horsch sowie ­Väderstad ab. Uns stellte sich die Frage: Sind diese Maschinen nicht so gut wie ihr Ruf oder warum nehmen diese Firmen nicht am Test teil? Amazone und Kuhn stellten sich mutig dem Vergleich. Doch nur zwei Maschinen miteinander zu vergleichen, von der eine schon in einem ­Systemvergleich ausgiebig getestet wurde, ­erschien uns unnötig. Deshalb haben wir nur den Kuhn Performer ­einem Einzeltest unterzogen.

Kuhn stellte uns die Maschine eine ganze Saison zur Ver­fügung. So lassen sich die Stärken und Schwächen ­einer solchen Kombi ­herausfinden. Dabei bekommt der Kuhn Kritiken, die für Scheibeneggen-Grubberkombinationen charakteristisch sein könnten. Leider fehlt aber der ­Vergleich zu den Geräten der anderen Hersteller um die von uns kritisierten Punkte ins Verhältnis setzen zu können.

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Komfortables Sägerät

Auf dem Performer war die größte Zwischenfruchsäeinheit SH 600 montiert. Es gibt auch zwei kleinere mit 200 und 400l Volumen. Diese beiden stammen vom Zulieferer APV.

Die SH600 mit 600l Volumen hingegen ist eine Eigenkonstruktion von Kuhn. Das Dosierorgan stammt von der pneumatischen Drillmaschine Venta. Es ist elektrisch angetrieben. Für die Umstellung von Grobsaaten auf Feinsämereien muss man die Dosierwelle nicht tauschen, sondern lediglich einen integrierten Einsatz einschieben.

Das Terminal Quantron S-2 ist nicht Isobus-fähig. Es führt den Nutzer aber gut durch das Abdrehmenü. Für die Eingabe eigener Saatgutmischungen wäre ein Touch-Display wünschenswert. Zum Abdrehen muss man zweimal auf den Schlepper steigen. Eine Abdrehtaste hinten direkt am Dosierorgan gibt es leider nicht.

Der mitgelieferte Beutel lässt sich einfach unter die Säeinheit hängen. Beim Ausschütten des Saatguts bleiben nur viele Körner in den vielen Ecken des Beutels hängen. Nach dem Abdrehen zeigt das Display an, wie schnell man mit den Einstellungen fahren kann. Bei unserem Test haben wir die Abdrehprobe für 10km/h durchgeführt. Anschließend konnten wir nach der Dosierung 2 bis 14km/h schnell fahren.

Das Saatgut wird über eine Injektorschleuse in den Luftstrom des hydraulisch angetrieben Gebläses gefördert. Es benötigt etwa 40l Öl pro Minute. Im Verteilerkopf verteilt sich das Saatgut dann auf 18 Schläuche. Diese leiten die Samen zu Prallblechen direkt vor die Walze. Die Neigung kann man mit Werkzeug anpassen.

Um Saatgut nachzufüllen, gibt es hinten eine Treppe. Der drehbare Deckel lässt sich einfach öffnen und zur Seite klappen. Ein kapazitiver Näherungsschalter dient als Leermelder. Für ihn haben die Ingenieure zwei Positionen vorgesehen, zwischen denen man auch mit vollem Tank wechseln kann –sehr gut.

Damit die Steuerung weiß, wann das Dosierorgan drehen muss, ist am Fahrwerk ein Positionssensor montiert. Ein GPS-Sensor von AccoSat ermittelt die Fahrgeschwindigkeit. Es gibt aber auch die Möglichkeit die Signalsteckdose des Schleppers zu nutzen. Weitere Sensoren erkennen unter anderem die Gebläsedrehzahl und die Abdrehklappenstellung. So kann im Feld fast nichts schief gehen.

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