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AGCO-Chef

Richenhagen hält Diesel in der Landwirtschaft für alternativlos

Ohne Dieselmotoren ist der heutige Ackerbau nicht möglich, sagt Martin Richenhagen

Lesezeit: 1 Minuten

Der Chef des Landmaschinenherstellers AGCO, Martin Richenhagen, glaubt nicht, dass Dieselfahrzeuge in der Landwirtschaft zu ersetzen sind. "Es gibt keine Alternative zum Diesel. Rein physikalisch geht das nicht", sagte Richenhagen dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Der Kraftaufwand etwa beim Pflügen sei bei weitem zu groß. "Der Traktor müsste mehrere tonnenschwere Anhänger voller Batterien übers Feld ziehen. Das würde auch noch den Boden verdichten", sagte der gebürtige Kölner, der heute in den USA lebt. Zwar arbeite sein Unternehmen an elektrischen Traktoren, doch diese seien nur für leichtere Arbeiten auf dem Hof oder im Stall geeignet.

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Richenhagen kritisierte auch die aktuelle Debatte über das Bayer-Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat. "Ich glaube nicht an ein Verbot von Glyphosat. Die Diskussion darüber ist meines Erachtens sehr deutsch. Wir sollten in Ruhe abwarten", sagte Richenhagen.

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