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Mäher zum Freihalten von Anpflanzungen

Immer öfter beklagen sich Förster von Nutzwäldern über die aufwendige Pflegearbeit in jungen Nutzpflanzschonungen. Mühselig und zeitintensiv müssen sie die lästigen, schnellwachsenden Anflugschösslinge per Freischneider beseitigen, um dem Nutzholznachwuchs die notwendigen Wachstumsbedingungen zu sichern.

Lesezeit: 2 Minuten

Immer öfter beklagen sich Förster von Nutzwäldern über die aufwendige Pflegearbeit in jungen Nutzpflanzschonungen. Mühselig und zeitintensiv müssen sie die lästigen, schnellwachsenden Anflugschösslinge per Freischneider beseitigen, um dem Nutzholznachwuchs die notwendigen Wachstumsbedingungen zu sichern. Dieses Problems hat sich nun der Mäherspezialist AS-Motor aus Bühlertann angenommen und den AS 65 Scout entwickelt.

 

Wie es dazu in einer Pressemeldung heißt, wurde der AS 65 Scout auf der Basis des AS 65 Allmähers entwickelt und den speziellen Bedürfnissen des Waldes angepasst. Er verfügt im Vergleich zur Standardmaschine über größere Räder für mehr Bodenfreiheit und verbesserte Geländetauglichkeit, um dem Wurzelwerk im Wald widerstehen zu können. Das Mulchdeck wurde verkürzt und nach vorne weit geöffnet und das Vorderrad durch seitliche Bodenkufen ersetzt, um das Schnittgut besser einziehen zu können. Eine gepfeilte, höhenverstellbare Reling an der Mulchdeck-Vorderseite unterstützt zusätzlich die Schnittgutführung.

 

Um die ungeliebten Schösslinge zuverlässig zu zerhäckseln, kommt ein neues, erheblich verstärktes Messerkonzept zum Einsatz. Der Messerträger wird durch einen massiven Unterfahrschutz, der gleichzeitig als Schnitttiefenbegrenzer fungiert, abgesichert. Hindernisse wie etwa Totholz oder Baumstümpfe sollen dem AS 65 Scout nichts anhaben können.

 

Mit dem AS 65 Scout soll im Vergleich zu anderen Geräten, beispielsweise Freischneidern, in gleicher Zeit in etwa die dreifache Fläche bearbeitet und somit der Personaleinsatz reduziert werden können, wirbt der Hersteller. Die Schösslinge würden an Ort und Stelle gehäckselt und als Mulch in den Boden eingebracht. Das erspare den Abtransport des Schnittguts.

 

Neben der Zeitersparnis soll der Anwender auch vom erhöhten Arbeitsschutz profitieren. Hand-Arm-Schwingungen seien reduziert, durch die höhenverstellbare Reling werde der Arbeiter vor dem Schnittgut geschützt und die gummierten, optional beheizbaren Handgriffe böten ausreichend Komfort im harten Außeneinsatz während der kalten Jahreszeit. Es sei zudem wenig Kraftaufwand nötig, um das Gerät zu bedienen, weil die Maschine über einen Fahrantrieb mit feingestuftem Fünfganggetriebe und Rückwärtsgang verfügt. (ad)

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