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Zuckerrübensaat: Kverneland micro-drill für Monopill und Unicorn

Den elektrischen Mikrogranulatstreuer micro-drill gibt es jetzt auch für die Rübe für die mechanischen Einzelkornsämaschinen Monopill e-drive II und Unicorn e-drive II.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Anbau von Zuckerrüben erfordert besondere Sorgfalt und die richtige Versorgung mit Nährstoffen. In diesem Zusammenhang spielt die Ausbringung von Mikrogranulaten und Mikrodüngern während der Aussaat eine wichtige Rolle für die Jugendentwicklung der Pflanzen. Durch eine gezielte Düngergabe erhalten die jungen Pflanzen einen Vorsprung, damit sie kräftig heranwachsen können.

Die Herausforderung der Präzisionslandwirtschaft besteht darin, die richtige Menge an Nährstoffen genau dort bereitzustellen, wo und wann sie benötigt wird. Der elektrisch angetriebene Mikrogranulatstreuer, Kverneland micro-drill, hat sich bereits bei der pneumatischen Einzelkornsämaschine Optima bewährt, informiert der Hersteller aus Soest. Der Streuer wurde jetzt an die Baureihen der mechanischen Einzelkornsämaschinen Unicorn und Monopill angepasst.

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Das Julius-Kühn Institut (JKI) hat die Zulassung für die Kverneland micro-drill (Referenz G 2196) erweitert. Die im ersten Schritt erteilte Zulassung für die Kombination mit der Optima umfasst nun auch die Kverneland Monopill und die Unicorn.

Emissionskontrolle

Das Granulat fällt im freien Fall und ohne Luftunterstützung in die Saatfurche, wodurch die Staubemission minimiert wird und die aktuellen Richtlinien zur Emissionskontrolle für alle ausgebrachten Granulate eingehalten werden.

Jede Einheit der Kverneland micro-drill ist für die Versorgung von drei Säaggregaten ausgelegt und bietet ein Fassungsvermögen von 35 Litern. Sie ist elektrisch angetrieben und ISOBUS-gesteuert. Die in Soest entwickelte Dosiereinheit besteht aus einem verschleißfesten Kunststoffgehäuse und austauschbaren Zellenrädern aus Edelstahl, die eine präzise Dosierung unterschiedlicher Mikrogranulate gewährleisten. Es sind Ausbringmengen von 2 kg bis 25 kg/ha möglich.

Precision Farming

Die ISOBUS-Steuerung ermöglicht das automatische An- und Abschalten der Granulatstreuer in Abhängigkeit von den Säreihen. So werden Überlappungen oder Fehlstellen vermieden. Die Einstellung und Anpassung der Dosiermenge erfolgt komfortabel aus der Schlepperkabine.

Anwendersicherheit

Das Hauptaugenmerk der Ingenieure lag auf der Erhöhung der Sicherheit für den Anwender, durch eine einfache und sichere Handhabung. Daher kann der Bediener die Zellenräder auch dann austauschen, wenn die Trichter mit Granulat gefüllt sind. Sie müssen nicht erst entleert werden, was das Risiko des Bedieners, direkt mit dem Granulat in Kontakt zu kommen, verringert.

Die Kverneland micro-drill ist verfügbar für die mechanischen Einzelkornsämaschinen Monopill e-drive II und Unicorn e-drive II.

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