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topplus Frühjahrsaussaat 2025

Tipps zur Saat von Sommergetreide

Bald steht die Aussaat vom Sommergetreide an. Für hohe Erträge muss der Anbau von der Flächenvorbereitung bis zur Ernte gelingen. Hier die aktuellen Empfehlungen unserer Experten.

Lesezeit: 11 Minuten

Beim Anbau von Sommergetreide kommt es auf die Feinheiten an. Hohe Erträge beginnen mit einem gut vorbereitetem Acker, der richtigen Sorte, guten Saatbedingungen und den richtigen Pflanzenschutzstrategien. Damit Ihnen das gelingt, finden Sie hier aktuelle Empfehlungen.

Sommergetreide früh säen?

Ackerfuchsschwanz ist bundesweit auf dem Vormarsch. Dass der Anbau von Sommergetreide ihm das Leben schwerer machen kann, zeigt folgendes Beispiel aus dem letzten Jahr: Am 17. Januar 2024 lagen ca. 5 cm Schnee auf dem Kalksteinverwitterungsboden in Eikeloh (Kreis Soest, NRW). Darunter hatte Frost den ersten Zentimetern Boden Stabilität verliehen. Diese Stabilität wurde zur Aussaat von Sommerbraugerste mit 300 Körnern/m² genutzt. Die Sommergerste, die ohne Verdichtungen und Verschmierungen in Strohmulch nach Winterweizen gesät wurde, entwickelte sich gleichmäßig. Auch an den Vorgewenden stand sie so früh auf dem Acker, dass Ackerfuchsschwanz keine Chance hatte. Je nach Schlag brachte die Sommergerste zwischen 79 und 89 dt/ha.

Aber ist das nicht ein Widerspruch zu der sonst häufig verbreiteten These, Sommergetreide spät zu säen, um möglichst viel Zeit zur Bekämpfung von Ackerfuchsschwanz zu haben? Auch das ist ein Ansatz, den man verfolgen kann. Der Vorteil der späten Aussaat liegt vor allem darin, dass das Auswinterungsrisiko deutlich geringer als bei früher Ansaat ist und weniger in dem geringeren Ackerfuchsschwanzauflauf.

Denn das Argument, durch die späte Aussaat Ackerfuchsschwanz mit mehrfacher flacher Bodenbearbeitung bekämpfen zu können, kann sich oft nicht halten. Zwar kann ein bedeutender Teil der Samen zum Keimen gebracht werden, doch bei Weitem nicht alle. Und das, obwohl ansteigende Temperaturen dem Keimverhalten vom Ackerfuchsschwanz generell entgegenkommen. Es ist auch wichtig zu wissen, dass jeder Bearbeitungsgang zwar den Ackerfuchsschwanz bekämpft, aber auch neue Samen zum Keimen anregt.

Ackerfuchsschwanz noch im Winterschlaf

Gelingt hingegen die Saat in einer kalten Phase, ist der Ackerfuchsschwanz noch im Winterschlaf. Generell wird in der Literatur vielfach eine Keimtemperatur von 12 °C für Ackerfuchsschwanzsamen angegeben. Diese Grenze kann natürlich unterschritten werden, je nach Genetik der Samen. Das Risiko für die Keimung bei geringen Temperaturen steigt dementsprechend bei hohem Samenvorkommen im Boden.

Aber dennoch, auch auf diesen Standorten mit hohem Samenvorkommen hat die kalte/frühe Saat mehr Aussicht auf Erfolg, als die späte/warme. Leider lässt sich früh nicht mehr sicher mit kalt gleichsetzen. Auch im aktuellen Winter gibt es immer wieder Phasen in denen Tageshöchsttemperaturen von bis zu 15 °C erreicht wurden. Häufig ist es aber auch einfach die mangelnde Befahrbarkeit, die frühe Saattermine verhindert. Zwar gibt es hier riesige Unterschiede zwischen Direkt-/Mulch- und Pflugsaatflächen, aber auch bei der Direktsaat sind verschmierte Saatschlitze ungünstig.

Es braucht Fingerspitzengefühl und Geduld

Es kann also passieren, dass eine Saat bei leichtem Frost aufgrund zu feuchter Bedingungen, nicht gelingt. Dann gilt es, Geduld zu wahren. Denn andernfalls können Verdichtungen dem Getreide zu schaffen machen. Und mit ­diesen Bedingungen kommt der Ackerfuchsschwanz besser klar als die Kultur.

Sofern der Acker saatfertig ist, muss  über den Herbst/Winter aufgelaufener Ackerfuchsschwanz beseitigt werden. Mechanisch ist das im Frühjahr – ohne Pflugfurche – nicht einfach. Besonders größere Pflanzen mit einem Durch­messer von > 10 cm lassen sich nur durch eine mehrfache flache Bodenbearbeitung in Kombination mit trockener Witterung beseitigen. Wichtig ist, dass der erste Bearbeitungsgang so flach ist, dass der Vegetationskegel nicht mehr über Wurzeln mit Erdanhang verfügt.

Einsatz von Glyphosat vor Sommerungen

Wo die Anwendung möglich ist, bietet der Einsatz eines Totalherbizids den Vorteil, dass der Besatz ohne Bodenbearbeitung beseitigt werden kann. Somit provoziert man auch keine neue Auflaufwelle. Optimalerweise schlitzen Sie das Sommergetreide ohne Bodenbearbeitung ein.

Ungräser im Sommergetreide bekämpfen

Für die chemische Kontrolle von Ungräsern in  Sommergerste  und  Sommerweizen  steht Axial 50 zur Verfügung. Zur Bekämpfung von Windhalm und Flughafer sind 0,9 l/ha des Herbizids zugelassen. Gegen Ackerfuchsschwanz und Weidelgräser dürfen Sie 1,2 l/ha einsetzen. Aufgrund von Re­sistenzen ist eine ausreichende Wirkung von Axial 50 gegen Ackerfuchsschwanz oftmals nicht mehr gegeben.

Auch Weidelgräser sind nicht immer sensitiv. Damit Axial 50 seine volle Wirkung entfalten kann, empfiehlt es sich, es ohne Mischpartner einzusetzen. Axial 50 hat keine Wirkung auf Unkräuter, deshalb sollten Sie gegen diese, im Abstand von zwei oder mehr Tagen vor oder nach dem Axial-Einsatz, mit einem geeignetem Mittel vorgehen. Zur Bekämpfung von Rispen­arten eignet sich Husar Plus + Mero (0,15 + 0,75 l/ha) für den Einsatz in Sommergerste und Sommerweizen.

Kultur konkurrenzfähig an den Start schicken

In Sommerweizen ist zudem Broadway Plus + FHS (40 g + 0,6 l/ha) gegen Flughafer zugelassen. Diese Kombination hat auch eine Wirkung gegen Windhalm. Husar Plus und Broadway Plus verfügen auch über eine breite, zumeist ausreichende Wirkung gegen Unkräuter. Weiterhin besteht in Sommergerste die Möglichkeit eines Einsatzes von Boxer (max. 5 l/ha im Nachauflauf bis EC 13 der Kultur). Generell wird der Einsatz von Boxer jedoch nicht empfohlen, da Wirkungssicherheit und Verträglichkeit begrenzt sind. Sofern Sie die genannten Produkte gegen Gräser einsetzen, ist der richtige Termin zum 2- bis 3-Blattstadium der Ungräser erreicht. 

In Hafer gibt es keine Möglichkeit mehr, Gräser chemisch zu bekämpfen. Grundsätzlich muss es das Ziel sein, die Kultur über gute Saatbedingungen und ausreichend hohe Saatstärken konkurrenzfähig an den Start zu schicken.

Was können Sie gegen Unkräuter im Sommergetreide tun?

Im Sommergetreide stehen Unkräuter, wie Melde, Gänsefuß, Knötericharten, Ackerhohlzahn, Nachtschatten, Taubnessel, Vogelmiere, Kornblume, Mohn, Stiefmütterchen, Storchenschnabel, Kamille und auf besseren Böden auch Klettenlabkraut im Vordergrund. Frisch aufgelaufene Unkräuter sind leichter zu bekämpfen als solche, die schon über Winter im Feld standen. So können Sie bei frisch aufgelaufenen Unkräutern mit reduzierten Aufwandmengen arbeiten. Ein optimaler Termin ist der Bestockungsbeginn des Getreides. Eine ausreichende Benetzung der Unkräuter ist dann noch gegeben, zudem wird die Herbizidwirkung durch die rasch zunehmende Konkurrenzkraft der Kultur unterstützt. Der Termin zum Bestockungsbeginn eignet sich auch gut für das Zumischen von Blattdüngern. Um einem Mikronährstoffmangel wie z. B. Mangan, Zink und Kupfer vorzubeugen, bieten sich Zusätze von z. B. 1,5 l/ha Lebosol Mangan-Nitrat + 1 l/ha Lebosol Nitromix oder + 1 l/ha Multiple Pro an. Ein Mangel an Mangan, Zink und oder Kupfer ist vorzugsweise auf humosen bzw. sehr tonigen Standorten zu beobachten. Auch hohe pH-Werte bzw. hohe Phosphatgehalte im Boden, mindern die Verfügbarkeit der meisten Mikronährstoffe.

Die Übersicht 1 zeigt verschiedene Möglichkeiten der Unkrautbekämpfung. Eine breit wirksame Tankmischung ist z. B. Tomigan 200 + U46 M-Fluid + Finy. Tomigan 200 wirkt gegen Klette, Vogelmiere und Knöterich, U 46 M gegen Melde/Gänsefuß und Finy gegen Kamille, Stiefmütterchen, Taubnessel und Storchenschnabel. Tritt Hundskerbel auf (in Sommergetreide bislang die Ausnahme), empfiehlt es sich, Finy in den jeweiligen Mischungen auf 20 g/ha anzuheben.

Sommergetreide striegeln

Damit der Striegeleinsatz ausreichende Wirkungsgrade erzielt, muss bei der Flächenvorbereitung auf einige Dinge geachtet werden. Achten Sie auf ein ausreichend tiefe Aussaat (mindestens auf 3 cm). Außerdem sollte der Acker gut rückverfestigt und vor allem eben sein.

Je nach Bodentemperatur und dem davon abhängigen Keimverhalten können Sie nach drei bis sieben Tagen das erste Mal blindstriegeln. In der Auflaufphase soll nach Lehrbuchmeinung nicht gestriegelt werden. Hier sollten Sie sich aber mehr an den Bedingungen und Erfordernissen auf dem Acker orientieren. Bei Zurücknahme von Aggressivität und Geschwindigkeit können auch in dieser Phase Maßnahmen erfolgreich sein. Ab dem dritten Laubblattstadium kann dann wieder nach Lehrbuch angegriffen werden. Zunächst noch mit Fahrgeschwindigkeiten um 2 km/h, ab EC 23 sind dann auch 4 und mehr km/h möglich. Das zweite Mal dann nach Erreichen des dritten Laubblattstadiums. Zu diesem frühen Termin kann man meist nicht schneller als 2 km/h fahren. Ab EC 23 sind dann 4 und mehr km/h möglich. Striegeln ist auch für das Getreide Stress, arbeiten Sie deshalb nicht bei Frost.

Am empfindlichsten auf den Striegel reagiert Sommergerste. Sommerweizen verträgt die Maßnahme recht gut und Hafer bietet den Vorteil, dass er tiefer gesät werden kann. Dadurch lässt sich intensiver blindstriegeln und zum Nachauflauftermin sind die Pflanzen tief verwurzelt. So wundert es nicht, dass Flughafer, der aus bis zu 10 cm Bodentiefe aufläuft, nicht mit flach arbeitenden Zinken beizukommen ist. Ackerfuchsschwanz kann ebenfalls aus Tiefen von 5 bis 6 cm keimen und ist dann kaum noch von der Kultur zu trennen. Hingegen ist Windhalm als ausgesprochener Flachkeimer und als anfangs sehr kleine und langsam wachsende Pflanze recht gut zu regulieren. Die Rispengräser nehmen eine Mittelstellung ein. Gut wirksam ist der Striegel nur gegen gerade keimende bzw. sich im Keimblattstadium befindende Unkräuter. Die frühen Einsätze sind also entscheidend. Spätestens mit dem Beginn des Schossens muss das Getreide die weitere Unterdrückung übernehmen. Lediglich rankende Unkräuter wie Klettenlabkraut können, bei ausreichender Rahmenhöhe, noch ausgekämmt werden.

Wuchsregulierung: Damit sich der Ertrag nicht schlafen legt

In Sommergetreide reicht ein extensiver Einsatz von Wachstumsreglern meist aus. Auf Standorten mit guter Wasserversorgung kann das anders sein. Hier die Strategien:

 Sommerweizen:  In Sommerweizenbeständen reicht vielfach eine CCC-Behandlung mit 0,5 – 1,2 l/ha (Manipulator nur bis 0,9 l/ha) in der späten Bestockungsphase aus, um die Standfestigkeit abzusichern. Unter den Trinexapac-Produkten sind Moddevo/Moddus Start/Modolan DC bereits ab EC 25 zugelassen, Moddus kann ab EC 31 zum Einsatz kommen. Nur in überzogenen Beständen lageranfälliger Sorten, wie z. B. Jack, KWS Sharki oder Winx kann Nachkürzungsbedarf bestehen. In diesen Fällen kann man 0,2 – 0,4 l/ha Camposan Top im Fahnenblattstadium nachlegen. Weil der Einsatz von Ethephon in Sommerweizen allerdings nicht immer überzeugt, sollte man die Behandlung eher als Notfallmaßnahme ansehen.

 Sommergerste:  Wer sehr standfeste Sorten angebaut hat, kann in der Regel auf eine Wuchsregulierung verzichten. In Braugerstenbeständen, die nur wenig N-Dünger erhalten haben, ist es wichtig, Wachstumsregler – wenn überhaupt – nur sehr vorsichtig zu dosieren.

Ist in mittelstandfesten Sorten auf Flächen mit guter Wasserführung eine Einkürzung notwendig, ist eine einmalige Behandlung um EC 39 mit 0,25 bis 0,4 l/ha Camposan Top (oder einem vergleichbaren Produkt wie z. B. Cerone 660) am effektivsten. Nur in Ausnahmefällen, bei sehr hoher Lagergefahr in wenig standfesten, längeren Sorten wie z. B. RGT Planet, Solist oder Barke, können Doppelbehandlungen erforderlich werden. Ebenso wie bei üppigem Wachstum in dichten Amidala- oder LG Caruso-Beständen. Geeignet ist dann eine Vorlage von Moddus/Modan/Countdown NT mit 0,3 bis 0,4 l/ha in EC 31 – 34, gefolgt von 0,2 bis 0,4 l/ha Camposan Top/Cerone 660 in EC 37 – 49.

 Sommerhafer:  In Sorten wie Apollon, Delfin, Bison, Platin, Yukon oder Lion lässt sich die Standfestigkeit verträglich durch eine einmalige CCC-Behandlung (1,0 – 1,8 l/ha) in der späten Schossphase sicherstellen.

Beachten Sie: Shortcut XXL, Palermo 720 und Regulator 720 sind in Sommerhafer nur bis EC 32 zugelassen, sodass sich hier CCC 720 (bis EC 39) empfiehlt. Doppelbehandlungen mit Vorlage von 0,3 bis 0,4 l/ha Moddus um EC 31 und eine Nachlage von 1,0 bis 2,0 l/ha CCC bis zum Rispenschwellen kommen nur in langen Sorten wie Fritz, Max und Karl oder schnell wachsenden, lageranfälligen Beständen infrage.

In trockenen Jahren bzw. auf sehr trockenen Standorten können Sie auf die Wuchsregulierung verzichten.

So schützen Sie Ihr Sommergetreide vor Krankheiten

Sommergetreide hat im Vergleich zum Wintergetreide ein anderes Infektionsgeschehen. Je nach Saattermin kann beispielsweise der Zeitraum für die Entwicklung von Krankheiten verkürzt sein, da einige Erreger zu langsam sind, um einen höheren Befall aufzubauen.

Im  Sommerweizen  ist eine zweimalige Fungizidmaßnahme nur in Ausnahmefällen sinnvoll. Dann können Sie jeweils eine reduzierte Aufwandmenge wählen. Echter Mehltau tritt häufig früh auf und kann ab Schossbeginn z. B. mit 0,2 l/ha Talius + 0,5 l/ha Pronto Plus behandelt werden. Die effektivste und wichtigste Maßnahme ist die Abschlussbehandlung, die nach Ausbildung des Fahnenblattes (BBCH 39) z. B. mit 1,0 bis 1,2 l/ha Ascra Xpro (+ Tebuconazol bei Rost) durchgeführt wird. Septoria tritici sowie Halmbruch kommen im Sommergetreide normalerweise nicht vor. Mit Rost müssen Sie jedoch rechnen. Hier empfiehlt es sich, auf die Fungizide im Winterweizen zurückzugreifen, die in der Regel auch im Sommerweizen zugelassen sind.

In der  Sommergerste  sind Mehltau und Netzflecken von Bedeutung. Wenn die Bedingungen stimmen, kann unter Umständen auch Ramularia auftreten. Früher, starker Mehltaubefall kommt in Sommergerste nur noch selten vor. Falls Behandlungen notwendig werden, ist bei Starkbefall ab BBCH 30/31 Vegas Plus mit 0,4 l/ha angeraten. Breiter und länger wirkt Input Triple mit 0,5 – 0,75 l/ha. Alternativ ist auch gegen geringen Mehltaubefall Pronto Plus mit 0,5 l/ha möglich. Treten Netzflecken bereits früh auf, sollte die Abschlussbehandlung ab BBCH 37 erfolgen. Bei stärkerem Auftreten von Mehltau, Netzflecken und erwarteter Ramularia ist Balaya mit 1,0 l/ha oder auch Input Classic mit 1,0 l/ha + Folpet empfehlenswert.

Im  Sommerhafer  ist gegen Mehltau z. B. Hint zugelassen. Weil dieser Pilz in dieser Kultur einfach zu kontrollieren ist, reichen Mengen von 0,6 l/ha für eine gute Wirkung aus. Im Hafer kann auch die Haferstreifenkrankheit sowie Haferkronenrost vorkommen. Diese lassen sich durch eine Absicherung im BBCH 34 – 37 mit 0,4 l/ha Torero + 0,5 l/ha Tokyo kontrollieren. Die Fungizide kann man auch mit der Wachstumsreglermaßnahme kombinieren. Beim Einsatz von Carboxamiden wie Ascra Xpro oder Revytrex können Sie die Aufwandmengen auf 0,75 l/ha reduzieren, um die Strohreife nicht hinauszuzögern.

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