Ein Großteil der Rapsbestände in Schleswig-Holstein hat die Blüte vollumfänglich beendet. „Rein kalendarisch betrachtet ist der Winterraps seiner Entwicklung im Vergleich zu den Vorjahren weit voraus“, berichtet Ludger Lüders von der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein.
„Auf Einzelflächen auf der Geest fallen zurzeit im Randbereich gelbe, teilweise verkrümmte Schoten auf“, so der Berater. Übeltäter ist laut Lüders die Kohlschotenmücke, welche zum Monatswechsel Eier in die noch jungen Schoten ablegte. Im Inneren der Schoten fallen dann zahlreiche Larven auf, welche an der Schotenwand saugen. Befallene Schoten platzen in der Regel vorzeitig auf.
Glücklicherweise ist der Befall auf den Randbereich mit verhältnismäßig wenig befallenen Schoten beschränkt. „Nennenswerte Ertragsminderungen sind demnach nicht zu erwarten“, resümiert Lüders.
Ein Großteil der Rapsbestände in Schleswig-Holstein hat die Blüte vollumfänglich beendet. „Rein kalendarisch betrachtet ist der Winterraps seiner Entwicklung im Vergleich zu den Vorjahren weit voraus“, berichtet Ludger Lüders von der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein.
„Auf Einzelflächen auf der Geest fallen zurzeit im Randbereich gelbe, teilweise verkrümmte Schoten auf“, so der Berater. Übeltäter ist laut Lüders die Kohlschotenmücke, welche zum Monatswechsel Eier in die noch jungen Schoten ablegte. Im Inneren der Schoten fallen dann zahlreiche Larven auf, welche an der Schotenwand saugen. Befallene Schoten platzen in der Regel vorzeitig auf.
Glücklicherweise ist der Befall auf den Randbereich mit verhältnismäßig wenig befallenen Schoten beschränkt. „Nennenswerte Ertragsminderungen sind demnach nicht zu erwarten“, resümiert Lüders.