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Wasserstoff

Bayern fördert 100 Wasserstoff-Tankstellen

50 Millionen € zahlt das Wirtschaftsministerium bis 2023 für eine neue Tankstelleninfrastruktur und unterstützt Unternehmen beim Kauf von Wasserstoff-Nutzfahrzeugen.

Lesezeit: 1 Minuten

Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Hubert Aiwanger hat ein Förderprogramm für 100 Wasserstoff-Tankstellen im Freistaat gestartet. Mit 50 Millionen Euro Fördersumme wird das Wirtschaftsministerium bis 2023 die Basis für eine Wasserstoff-Tankstelleninfrastruktur legen. Mit dem am 1. Oktober 2020 startenden Förderprogramm werden öffentliche wie nichtöffentliche Wasserstofftankstellen für Nutzfahrzeuge, Busse sowie Logistikfahrzeuge unterstützt. Im Sinne des Baukastenprinzips fördert der Freistaat zudem anteilig und bedarfsgerecht Elektrolyseure zur Erzeugung von grünem Wasserstoff vor Ort wie auch die Anschaffung bzw. Umrüstung von H2-Nutzfahrzeugen und Bussen sowie Logistikfahrzeugen in Kombination mit betriebsinternen Tankstellen.

Bayern hat bereits im Sommer 2019 mit dem "H2.Bayern" eine zentrale Koordinierungsstelle für die bayerische Wasserstoffwirtschaft gegründet. Zugleich entstand ein Bündnis mit inzwischen über 100 Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen. Im Mai 2020 legte Aiwanger eine „Bayerische Wasserstoff-Strategie“ vor.

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