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EEG-Pläne: Gabriel erntet Kritik

Die Grünen Umweltminister der Länder kritisieren Bundesumweltminister Sigmar Gabriel für seine EEG-Pläne. Der SPD-Chef will ab 2017 die festen Einspeisetarife für Strom aus Wind- und Solarstromanlagen weitestgehend abschaffen und stattdessen ein sogenanntes Ausschreibungs-Modell einführen.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Grünen Umweltminister der Länder kritisieren Bundesumweltminister Sigmar Gabriel für seine EEG-Pläne. Der SPD-Chef will ab 2017 die festen Einspeisetarife für Strom aus Wind- oder beispielsweise Solarstromanlagen weitestgehend abschaffen und stattdessen ein sogenanntes Ausschreibungs-Modell einführen.


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Das würde bedeuten: Den Bau neuer Anlagen schreibt der Staat aus. Die Bewerber müssen Angebote abgeben, zu welchen Kosten sie den Strom produzieren können und das niedrigste Angebot erhält den Zuschlag.


Das Modell ist umstritten: Viele befürchten, dass Großinvestoren, bundesweit agierende Planungsbüros oder beispielsweise Fonds das Rennen machen. Landwirte oder Bürger könnten auf der Strecke bleiben. Gabriel ist das offensichtlich auch bewusst, weshalb er Anlagen mit einer Größe von bis zu einem Megawatt von dem Verfahren ausschließen will.


Die Grünen-Länderumweltminister fordern Gabriel hingegen auf, diese Grenze höher anzusetzen. Anlagen mit bis zu einem Megawatt würden in der Praxis kaum eine Rolle spielen. Zugunsten der Bürgerenergie schlagen Sie daher vor, alle Anlagen mit bis zu 6 Megawatt davon zu befreien.

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