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Baywa gegen Importzölle auf Solarmodule

Die Mindestpreise in der EU für Solarmodul-Importe aus China richten mehr Schaden an als das sie Europa nutzen. Davon sind die drei Unternehmen Wacker, Baywa re und MVV überzeugt. Sie fordern daher Brüssel auf, die Handelsbarrieren abzubauen.

Lesezeit: 1 Minuten

Die Zölle auf Solarmodul-Importe aus China richten mehr Schaden an als das sie Europa nutzen. Davon sind die drei Unternehmen Wacker, Baywa re und MVV überzeugt. Sie fordern daher Brüssel auf, die Handelsbarrieren abzubauen. Das meldet das Newsportal „PV Magazine“.


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Offiziell gilt die Mindest-Importpreis-Regelung noch bis zum 6. Dezember, heißt es in dem Bericht. Allerdings will die Initiative "EU Prosun" – die sich für die Importzölle einsetzt – bereits im Herbst eine Verlängerun bei der EU-Kommission beantragen.


Die „Baywa re“ warnt davor, dass sich Europa bei der Kostenentwicklung vom Rest der Welt abkoppeln könnte. Jetzt sei aber noch Zeit, eine Verhandlungslösung der EU-Kommission und China zu finden und damit alle Handelsbarrieren für die Photovoltaik abzuschaffen.

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