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Landwirte profitieren vom Ausbau der Windkraft

Vom Ausbau der Windenergie an Land werden auch viele Landwirte profitieren. Nach Einschätzung des Landvolkes Niedersachsen kann dies in vielfältiger Form geschehen: Landwirte können ihre Flächen als Standort für Windkraftanlagen verpachten, sie können selbst als Betreiber fungieren oder eigene Bürgerwindparks aufbauen.

Lesezeit: 2 Minuten

Vom geplanten Ausbau der Windenergieleistung an Land werden auch viele Landwirte profitieren. Nach Einschätzung des Landvolkes Niedersachsen kann dies in vielfältiger Form geschehen: Landwirte können ihre Flächen als Standort für Windkraftanlagen verpachten, sie können selbst als Betreiber fungieren oder eigene Bürgerwindparks aufbauen.


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Wie Harald Wedemeyer, Referent für Erneuerbare Energien, in einem Interview mit dem Bundesverband WindEnergie betont, rät der Verband seinen Mitgliedern nicht zu einer bestimmten Variante, sondern steht ihnen beratend zur Seite. Gleichwohl sieht er in Bürgerwindparks viele Vorteile durch die Einbindung der Nachbarn.  „Wenn die Menschen im Ort erfahren, dass sie von jeder Umdrehung des Windrades auch selbst etwas haben, schaffen wir Akzeptanz“, schildert Wedemeyer.


Zugleich fordert der Verband eine vernünftige und verlässliche Kalkulationsbasis durch festgelegte Förderhöhen. Eine Vergütung auf Ausschreibungsbasis dagegen erhöhe das Risiko, es sei wirtschaftlich weder darstellbar noch beteiligungswilligen Bürgern vermittelbar.


Standortfaktoren und Ausschreibungen für Windenergie an Land stehen auch im Mittelpunkt des 2. Windbranchentages Niedersachsen-Bremen am 4. November im Hannover Congress Centrum. Der Bundesverband WindEnergie ist Veranstalter des Branchentages, das Landvolk Niedersachsen  beteiligt sich als Kooperationspartner. Die Veranstaltung beginnt um 8.30 mit einem Begrüßungskaffee und Grußworten, mit dabei ist Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel. In den Vorträgen werden unter anderem der Flächenbedarf als zentraler Standortfaktor für Wind an Land in Niedersachsen, die Wirtschaftlichkeitsbewertung für Niedersachsen-Bremen unter dem kommenden Ausschreibungsdesign und die niedersächsischen natur- und artenschutzrechtlichen Regelungen im Ländervergleich thematisiert.


Nach der Mittagspause soll auf dem Podium über die Akzeptanz vor Ort als zentraler Standortfaktor für den Ausbau diskutiert werden. Nachmittags können die Teilnehmer zwischen zwei Workshops mit den Themen Luftverkehr & Radar oder Netzausbau wählen. Nach vorheriger Anmeldung ist auch die Teilnahme an den Landesarbeitskreisen Natur- und Artenschutz, Repowering oder Raumordnung möglich. Das komplette Programm finden Sie hier. Anmeldungen sind per Fax an: 030 / 2 12 34 13 60 oder per E-Mail an seminare@wind-energie.de möglich.

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