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EEG-Novelle und Dünge-Verordnung

So rechnen sich Gülle und Mist

Auf einer Biogastagung zeigen am 12. November Vertreter aus Wissenschaft und Beratung Analysen und Forschungsergebnisse zum EEG sowie zum Einsatz von Wirtschaftsdüngern.

Lesezeit: 2 Minuten

Viele Biogasanlagen stehen vor einer Neuausrichtung: Die anstehende Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG), der wachsende Kraftstoffmarkt und die Umsetzung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED II) eröffnen neue Perspektiven. Außerdem sollen Anlagenbetreiber ihren Rohstoffmix verändern und vor allem mehr Wirtschaftsdünger einsetzen. Doch wie kann dies in der Praxis gelingen? Welche rechtlichen und technischen Fragen sind zu lösen? Hierzu wollen das 3N Kompetenzzentrum Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe und Bioökonomie e.V. und der Landkreis Heidekreis Perspektiven aufzeigen, um Biogasanlagen zukunftsfähig aufzustellen. Die Tagung findet am 12. November von 13 bis 16:20 Uhr in Soltau bzw. online statt.

Aus dem Programm

  • Christopher Straeter vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz wird die aktuellen Auswirkungen zur EEG-Novellierung und Düngeverordnungskizzieren.
  • Erste Ergebnisse aus dem aktuell im Landkreis Rotenburg laufenden Pilotprojekt zum Mehreinsatz von Wirtschaftsdünger in Biogasanlagen werden Ulrike Jungemann vom LandkreisRotenburg und Sascha Hermus vom 3N Kompetenzzentrum vorstellen.
  • Harald Wedemeyer vom Niedersächsischen Landvolk wird dazu die rechtliche Einordnung vornehmen.
  • Den zweiten Vortragsblock wird Peter Schünemann-Plag von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen mit einer wirtschaftlichen Betrachtung des Wirtschaftsdüngereinsatzes am konkreten Beispiel einer Biogasanlage eröffnen.
  • Anhand einer Lebenszyklusanalyse werden ferner die Auswirkungen von Wirtschaftsdünger und Biogasanlagen auf die Klimagasbilanz vorgestellt und die Fragestellung, wie Biogas als Kraftstoff eine Alternative zur bisher üblicheren Verstromung sein kann, diskutiert.

Die Corona-Pandemie erfordert deutliche Einschränkungen, daher wird diese als hybrid geplante Veranstaltung mit einem den jeweiligen Maßgaben und Tageserfordernissen angepassten Kontingent für Präsenzteilnehmer angeboten. Darüber hinaus ist eine Teilnahme per Onlineübertragung möglich. Eine Anmeldung ist erforderlich unter www.3-n.info. Die Teilnahme ist kostenfrei.

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