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Harter Wettbewerb

Solarmodulhersteller Meyer Burger bleibt in Sachsen-Anhalt

Gute Nachricht aus der Solarwirtschaft: Der Schweizer Modulhersteller Meyer Burger wird sein Werk in Bitterfeld-Wolfen vorerst nicht schließen.

Lesezeit: 1 Minuten

Meyer Burger wird seine Solaranlagenfabrik in Sachsen-Anhalt nicht schließen. Das Unternehmen teilt mit, dass der zunächst geplante Bau einer neuen Produktionsstätte in den USA nicht finanzierbar sei und gestoppt wurde. Wenn diese Fabrik in Betrieb gegangen wäre, sollte das Werk in Bitterfeld-Wolfen dicht machen.

Das deutsche Werk mit seinen 350 Mitarbeitern soll nun auch zukünftig das Rückgrat der Solarzellenversorgung von Meyer Burger sein und die Modulproduktion der Firma im US-Bundesstaat Arizona beliefern, so der Schweizer Konzern.

Restrukturierung und Kostensenkung in Bitterfeld

Im Frühjahr hatte Meyer Burger bereits das Werk im sächsischen Freiberg geschlossen. Dass der teure Standort Bitterfeld nun weiter benötigt wird, stößt im Unternehmen aber nicht überall auf Erleichterung. Denn dadurch bleibt die Profitabilität geringer als bei der Konkurrenz. Ein Restrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm soll das Werk nun fit machen.

Zudem werde sich Meyer Burger auf den Betrieb der im Hochlauf befindlichen Modulproduktion in Goodyear, Arizona, mit einer Kapazität von 1,4 Gigawatt konzentrieren.

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