Je größer der Haushalt, desto voller die Speisekammer. Da kann man schnell den Überblick verlieren.
- Magnet-Methode: Streichen Sie die flachen Regalseiten mit Magnetfarbe oder bekleben Sie die Flächen mit Magnetband (im Supermarkt hängen hier die Preise). Beschriften Sie Magnete mit „Milch“, „Nudeln“ etc. und heften Sie diese an den entsprechenden Platz. Neigt sich der Vorrat dem Ende zu, kommt der Magnet mit in die Küche und wird z.B. an die Dunstabzugshaube geheftet. Daraus den Einkaufszettel schreiben oder ein Handyfoto machen.
- Stift und Papier: Montieren Sie ein Klemmbrett mit Papier an der Tür im Vorratsraum und binden Sie einen Stift daran. Hier können Sie direkt notieren, welche Vorräte zu Ende gehen. Hilfreich ist auch, Konserven gut sichtbar per Edding mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum zu beschriften.
- Wie viel Vorrat reicht aus? Bevorraten Sie nur Lebensmittel, die innerhalb eines Monats verbraucht werden. Für einen 10-Tages-Vorrat empfiehlt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe pro Person 20 l Getränke, 3,5 kg Getreide/Brot/Kartoffeln, 4 kg Gemüse/Hülsenfrüchte, 2,5 kg Obst/Nüsse, 2,6 kg Milch/-produkte, 1,5 kg Fisch/Fleisch/Eier, 0,4 kg Fett und z.B. Gewürze und Kekse nach Geschmack.