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Weihnachtsgebäck richtig lagern

Rund um das heilige Fest findet man in einigen Haushalten mehr Plätzchen und Stollen als die ganze Familie essen kann. Stiftung Warentest zeigt, wie Sie das Wegwerfen vermeiden können.

Lesezeit: 1 Minuten

Lagern Sie Ihre Plätzchen nach Sorten getrennt und in luftdicht verschlossenen Behältnissen, z. B. in Blechdosen. Habe Sie nur eine Dose zur Hand, können Sie die Plätzchen auch durch Lagen aus Backpapier voneinander trennen. So verhindert man, dass die Lebkuchen plötzlich nach dem Zuckerguss eines Butterplätzchens schmecken.

Trocken und kühl gelagert, halten sich Kipferl und Heidesand rund drei Wochen, Zimtsterne etwa einen Monat. Letztere schmecken sogar intensiver, wenn man sie eine Zeit lang ruhen lässt.

Plätzchen ohne Schokolade können Sie auch problemlos in kleinen Portionen einfrieren und bei Bedarf auftauen. Lagert man sie im Kühlschrank, schmecken sie schon nach kurzer Zeit altbacken.

Um zu verhindern, dass Stollen austrocknet, können Sie ihn in ein Leinentuch wickeln und ebenfalls in einer Dose aufbewahren. Wie Lebkuchen und Früchtebrot, sollte man Stollen kellerkühl lagern.

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