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Zu gut für die Tonne

Aktionswoche gegen Lebensmittelverschwendung startet

Unter dem Motto „Deutschland rettet Lebensmittel!“ startet die diesjährige Aktionswoche der BMEL-Plattform „Zu gut für die Tonne“.

Lesezeit: 2 Minuten

Heute, am 29. September, ist der internationale Tag zum Bewusstsein für Lebensmittelverschwendung und -abfälle (englisch: International Day of Awareness for Food Loss und Waste). In Deutschland markiert dieses Datum den Startschuss für eine ganze Aktionswoche zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen, die das Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) koordiniert.

Mitmachprojekte, Studien und Vor-Ort-Aktionen

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Über das richtige Lagern von Lebensmitteln, Rezepte für die Resteverwertung, das Haltbarmachen und vieles mehr informiert unter anderem die Homepage Zu gut für die Tonne, die auch die Veranstaltungen der Aktionswoche zusammenfasst. In diesem Jahr begleitet unter anderem ein Citizen Science Projekt die Bemühungen zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen. Gemeint ist damit eine wissenschaftliche Studie, an der sich alle Interessierten beteiligen können. Untersucht wird hierbei, wie sich verschiedene Handlungsempfehlungen zur Lebensmittelverschwendung im Alltag auf die Reduzierung der Abfälle auswirken.

Außerdem findet man auf der Homepage eine Deutschlandkarte, auf der Vor-Ort-Aktionen zusammengefasst sind – vom Marktstand für vor der Tonne gerettete Lebensmittel bis zu Workshops und Vorträgen, die teilweise auch online abrufbar sind.

Über die Strategie

Mit der bundesweiten Strategie „Zu gut für die Tonne!“ setzt sich das BMEL seit einigen Jahren für mehr Wertschätzung von Lebensmitteln und weniger Verschwendung ein. Ziel ist es, sowohl Verbraucher als auch die Verantwortlichen entlang der Lebensmittelkette für einen nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln zu sensibilisieren und so die Masse an verzehrbaren Lebensmitteln, die tagtäglich im Müll landen, zu reduzieren.

Besonders interessant für Landwirte ist unter anderem das über die Strategie initiierte Dialogforum „Primärproduktion“. Gemeinsam mit dem Thünen-Institut und der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) entwickeln einige Betriebe Ansätze zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen, um so Maßnahmen beispielhaft in der Praxis umzusetzen und zu evaluieren. Projektträger ist die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE).

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