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Deutscher LandFrauenverband

LandFrauenverband: Wahlergebnisse sind "Schritt in Richtung rechtsextrem"

Die Vorsitzende des Deutschen LandFrauenverbands (dlv) Petra Bentkämper sieht in den Ergebnissen der vergangenen Landtagswahlen ein klares Handlungssignal in Richtung der Bundesregierung.

Lesezeit: 2 Minuten

„Die Ergebnisse der Landtagswahlen 2024 sind ein klarer Handlungsauftrag an die Ampelkoalition, ihre angekündigten Maßnahmen zum Schutz der Demokratie sowie zur Stärkung der Frauen- und Minderheitenrechte unverzüglich umzusetzen“, kommentiert Petra Bentkämper, Präsidentin des Deutschen LandFrauenverbands (dlv), die Wahlergebnisse in Brandenburg.

Fokus stärker auf Kinder und Jugendliche richten

Der dlv bleibe bei seiner klaren Forderung nach dem Demokratiefördergesetz. Gleichzeitig müsse der Fokus stärker auf Kinder und Jugendliche gerichtet werden. „Derzeit tendieren die Stimmen junger Wählerinnen und Wähler nach rechts. In Zeiten sich überschneidender Krisen brauchen junge Menschen Sicherheit und Orientierung. Diese Generation darf nicht aus dem Blick geraten, sondern muss als wichtiger Treiber für eine stabile Demokratie wahrgenommen werden,“ betont Bentkämper unter Verweis auf den 17. Kinder- und Jugendbericht.

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Parteien stehen in der Verantwortung

Bentkämper unterstreicht zudem, dass alle etablierten demokratischen Parteien über Parteigrenzen hinweg in der Verantwortung stehen: „Es ist ihre gemeinsame Aufgabe, sich nicht von rechten Narrativen vereinnahmen zu lassen.“ Dies gelte sowohl für politische Entscheidungen als auch für die öffentliche Sprache.

Brandenburg ist nach Sachsen und Thüringen das dritte Bundesland, in dem die rechtsextreme AfD mit beachtlicher Stimmzahl in den Landtag gewählt wurde. Der Deutsche LandFrauenverband sieht in dieser Entwicklung eine große Gefahr für die Gleichstellung in Deutschland.

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