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Spiele-Tipp: Fette Ernte

Klein, bunt und mit liebevoll gestalteten Bildern: Im Spiel „Fette Ernte“ können junge Hobby-Gärtner ihr Wissen zum Thema Gemüse unter Beweis stellen. Frei nach dem Motto „Schnapp dir das Gemüse, und werde zum Erntekönig“ geht es hier darum, den anderen Mitspielern ihre Gemüsekarten zu stibitzen. Freunde von

Lesezeit: 2 Minuten

Klein, bunt und mit liebevoll gestalteten Bildern: Im Spiel „Fette Ernte“ können junge Hobby-Gärtner ihr Wissen  zum Thema Gemüse unter Beweis stellen. Frei nach dem Motto „Schnapp dir das Gemüse, und werde zum Erntekönig“ geht es hier darum, den anderen Mitspielern ihre Gemüsekarten zu stibitzen. Freunde von Quartett-Spielen kommen bei „Fette Ernte“ voll auf ihre Kosten. In den Kategorien „Lagerdauer“, „Stickstoffverbrauch“, „Erntemenge“, „Verbrauch pro Kopf“ und „Vitamin-C“ messen sich Hülsenfrüchtler mit Korbblütlern, Fuchsschwanzgewächsen und vielen anderen Gemüsearten miteinander.

Kinder lernen dabei auf spielerische Art und Weise, wie Erbse, Radieschen, Möhre & Co. wachsen und erfahren z. B. , dass die Kartoffel sehr gute Lagereigenschaften hat. Der Clou aber liegt bei sieben sogenannten „Schädlingskarten“, die jeweils den Bestand einzelner Gemüsesorten befallen. So vermindern „Blattläuse“ die Ernte von Roter Bete, Radieschen und Gurke. Zusätzlich befinden sich im Spiel vier „Aktionskarten“, die bestimmte Lebensmittel in einer Runde wertlos machen. Bei der Aktion „Hungersnot“ scheiden Erbsen und Spinat beispielsweise aus, weil sie nicht genug sättigen. Die ausgeschiedenen Gemüsekarten gehen dann in den Besitz des Spielers, der den Schädling oder die Aktion ausgespielt hat. Das bringt interessante Wendungen in das Spiel für drei bis fünf Spieler und erhöht den Frust- und damit auch den Spaßfaktor.

Idee und Umsetzung des Kartenspiels stammen vom Team der der GemüseAckerdemie, über die wir in unserer aktuellen Ausgabe 10/2015 auf den Seiten 130 bis 133 berichten. Interessierte finden HIER weitere Informationen zur GemüseAckerdemie und HIER den Link, um das Spiel für 10 € zu bestellen.

 

Übrigens: Die Spielkarten von „Fette Ernte“ kann man auch als normales Quartett, in diesem Fall „Ackertett“ genannt, benutzen. Außerdem eignen sie sich für das Spiel „Gemüsepärchen“, in dem man jeweils die Gemüse-Paare aus dem Stapel sammelt, und ein Spiel das „MöhrchenPeter“ heißt, bei dem es sich um eine Variante des klassischen „Schwarzer Peter“ handelt.

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