Kaum ist das Wetter draußen beständig genug, um erste Radtouren zu unternehmen, überkommt viele Menschen das Phänomen der Frühjahrsmüdigkeit. Grund ist der Umschwung von der kälteren Jahreszeit zur wärmeren. Der Körper passt sich den veränderten Gegebenheiten nach und nach an, indem er die Blutgefäße erweitert. Dadurch sinkt zunächst der Blutdruck, was zu Mattheit und Müdigkeit führt. Deshalb sind vor allem wetterfühlige Menschen im Frühjahr häufig lustlos und erschöpft.
Wer der Antriebslosigkeit ein Schnippchen schlagen möchte, kann sich helfen, indem er den Kreislauf bewusst in Schwung bringt. Ein kurzer Spaziergang mit zügigem Tempo hilft hier ebenso wie Rad oder Inliner fahren. Als besonders effektiv haben sich auch warm-kalte Wechselduschen herausgestellt. Abschließen sollte man diese stets mit einem Schwall kalten Wassers.
${intro}