Jetzt ist es offiziell: Das Landwirtschaftsministerium geht von einer Übergangszeit zur nächsten „Gemeinsamen Agrarpolitik“ (GAP) von mindestens zwei Jahren aus. Demnach wird 2021 und 2022 nach alten Regeln, aber neuem, noch zu verhandelnden Budget gefördert. Was Deutschland für die GAP ab 2023 fordert bei Konditionalität und Umschichtung und wie es plant, Eco-Schemes (siehe S. 41) und 2. Säule-Zahlungen auszugestalten, darüber wollen Agrar- und Umweltminister am 28. Mai mit den EU-Umwelt- und Agrarkommissaren sprechen. Bis dahin will die EU-Kommission auch ihre „Farm-to-fork“- und Biodiversitätsstrategie vorstellen.
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