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Entscheidung über AMI-Struktur diese Woche

Der Geschäftsführer der Agrarmarktinformations-GmbH (AMI), Carl von Butler, geht weiterhin davon aus, dass die neue Gesellschaft zur Marktbeobachtung und -analyse im kommenden Monat in Bonn die Arbeit aufnehmen kann.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Geschäftsführer der Agrarmarktinformations-GmbH (AMI), Carl von Butler, geht weiterhin davon aus, dass die neue Gesellschaft zur Marktbeobachtung und -analyse im kommenden Monat in Bonn die Arbeit aufnehmen kann. Fest steht, dass die Landwirtschaftsverlag GmbH aus Münster und der Deutsche Landwirtschaftsverlag (dlv) aus Hannover und München, die beide auch das finanzielle Risiko tragen, eine Mehrheitsbeteiligung von knapp über 50 % halten werden. Der Fachverlag aus Frankfurt am Main wird voraussichtlich mit einem Anteil von etwa 10 % bei der AMI einsteigen. Die übrigen 40 % sollen laut Vorstellungen von Butlers zu gleichen Teilen zum einen an Verbände und Organisationen aus der Land- und Forstwirtschaft wie den Zentralausschuss der deutschen Landwirtschaft und zum anderen an Organisationen aus der Ernährungs- und Verarbeitungsbranche gehen. Zu dieser Gruppe zählen unter anderem die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), der Bundesverband des Groß- und Außenhandels (BGA), die Fleischwirtschaft sowie die Holz- und Sägeindustrie. Eingeladen ist auch der Milchindustrieverband (MIV), sich in dieser Gruppierung einzufinden, die also insgesamt einen AMI-Anteil von 20 % halten soll. Am Dienstag soll diskutiert werden, diese Anteile der Verbandsgruppen formal zu bündeln. Das Stammkapital der AMI beträgt 500 000 Euro.


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Neben dem Aufbau gilt es inhaltliche Fragen zu klären. So hatte der MIV für die Milch, ähnlich wie der Verlag Eugen Ulmer für die Geflügelwirtschaft, den Aufbau einer eigenen Marktberichterstattung angekündigt, sich aber gleichzeitig mit einem Angebot zu Kooperationen ein Hintertürchen offengehalten.


Die ZMP plant, Ende des Monats ihre Arbeit einzustellen.


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