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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

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GVO-Anbau hat um 895 ha abgenommen

In Deutschland ist der Anbau von gentechnisch verändertem Mais zur diesjährigen Ernte bis Ende Februar für insgesamt 3 688 ha angemeldet worden. Das geht aus dem Standortregister des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hervor.

Lesezeit: 2 Minuten

In Deutschland ist der Anbau von gentechnisch verändertem Mais zur diesjährigen Ernte bis Ende Februar für insgesamt 3 688 ha angemeldet worden. Das geht aus dem Standortregister des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hervor. Im Vergleich zur Anbausaison 2008 haben die Anmeldungen um rund 895 ha oder fast ein Fünftel abgenommen, weshalb auch mit einer kleineren Anbaufläche zu rechnen ist.


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Im Erntejahr 2008 war laut Angaben des BVL bundesweit auf insgesamt 3 173 ha Gen-Mais erzeugt worden, was im Vergleich zum Vorjahr noch eine Zunahme um rund 488 ha bzw. 18,2 % bedeutet hatte. Das größte Areal mit gentechnisch verändertem Mais dürfte auch in dieser Saison wieder auf Brandenburg entfallen; dort summierten sich die Anmeldungen bis zum Mittwoch vergangener Woche auf 1 652 ha. Es folgten Sachsen mit 983 ha, Mecklenburg-Vorpommern mit etwa 792 ha und Sachsen-Anhalt mit 180 ha. In Ostdeutschland steht den diesjährigen Anmeldungen für insgesamt knapp 3 608 ha der Anbau von Gen-Mais auf 3 143 ha im vorigen Jahr gegenüber. In der Anbausaison 2008 war dieser in Brandenburg auf 1 245 ha, in Sachsen auf 953 ha und in Mecklenburg-Vorpommern auf 746 ha erzeugt worden. In den alten Bundesländern waren 2008 zur Bestellung mit Gen-Mais rund 145 ha angemeldet worden; die Aussaat umfasste dann aber nur rund 30 ha. Dieses Jahr addieren sich die Anmeldungen in Westdeutschland auf annähernd 81 ha.


Geplanter und tatsächlicher Anbau von GVO in Deutschland



AgE


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