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Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

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Trockenheit: Erste Schäden auf leichten Standorten

Die geringen Niederschläge der vergangenen Wochen zeigen im Ackerbau Wirkung. Besonders betroffen sind Getreidebestände auf leichten Böden, die nur wenig Wasser speichern können. Auf diesen sandigen Standorten sind erste Trockenschäden \- hellere Bestände, Kümmerwuchs \- zu beobachten, berichtet die Landwirtschaftskammer Niedersachsen.

Lesezeit: 2 Minuten

Die geringen Niederschläge der vergangenen Wochen zeigen im Ackerbau Wirkung. Besonders betroffen sind Getreidebestände auf leichten Böden, die nur wenig Wasser speichern können. Auf diesen sandigen Standorten sind erste Trockenschäden \- hellere Bestände, Kümmerwuchs \- zu beobachten, berichtet die Landwirtschaftskammer Niedersachsen. Ernteeinbußen seien damit kaum noch zu vermeiden. Damit sich das Ausmaß des Verlustes in Grenzen hält, müsse es sehr bald regnen.


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Deutlich besser präsentiert sich das Getreide laut den Fachberatern auf schwereren Böden. Hier reichen die Wasservorräte für eine normale Entwicklung bislang noch aus. Das gilt nicht nur für Getreide, sondern auch für Zuckerrüben, Kartoffeln und Mais. Dennoch ist auch hier Regen erwünscht, um die Wirkung der Stickstoffdüngung zu verbessern. Insgesamt haben die trockenen Bedingungen den Befall mit Pilzkrankheiten reduziert.


Noch recht entspannt ist die Situation im Forst \- allerdings mit regionalen Unterschieden. Die meisten Bestände, auch Neuanpflanzungen, haben das Wasserdefizit bisher ohne nennenswerte Schäden überstanden. Allerdings werden die Wälder jetzt per Flugzeug oder Wachturm auf Brände kontrolliert. Die Gefährdungsstufe wurde von 3 auf 4 angehoben. Die höchste Stufe (5) ist damit noch nicht erreicht.


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