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Lesezeit: 2 Minuten

Weizen: unter Druck


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Die Weizenkontrakte mussten zur Wochenmitte an der Matif und der CBoT weitere Verluste hinnehmen. September-Weizen fiel in Paris auf 177,50 €/t, und in Chicago gab der Frontmonat auf 4,91 US-$/bu (153,25 €/t) nach. Das US-Agrarministerium (USDA) hat seine Ernteprognosen für die USA und Russland kürzlich erhöht. Das setzte die Notierungen unter Druck.


MAis: Ernte ist eingepreist


Während der November-Termin an der Matif mit 163,75 €/t seitwärts tendierte, ging es für den US-Kontrakt leicht bergauf. Am 12. August lag er zum Ende des Handelstages bei 3,15 US-$/bu (105,36 €/t). Die hohe US-Ernteprognose hat Marktteilnehmer nicht überrascht. Zudem lagern knapp zwei Drittel der Endbestände in China und stehen dem Weltmarkt kaum zur Verfügung.


Ölsaaten: Freundlicher


Raps legte in Paris nach einer schwächeren Phase wieder zu und kletterte auf 376,50 €/t. Damit folgte er den freundlichen Sojabohnen, die sich auf 8,91 US-$/bu (277,96 €/t) hocharbeiteten. Wie das USDA in seinem aktuellen Bericht mitteilte, steigt der Verbrauch Chinas um weitere 3 Mio. t. Damit nimmt auch Pekings Importbedarf zu, und das könnte den USA weitere Exportchancen ermöglichen.


Kartoffeln: sehr ruhig


Für den April-2021-Kontrakt ging es an der EEX zuletzt bergab auf 6,10 €/dt. Der Juni-2021-Termin sank auf 7,10 € pro dt. Die Angst vor Ertragseinbußen hat witterungsbedingt abgenommen. Dafür prägt jetzt wieder die schwierige Absatzsituation aufgrund fehlender Großveranstaltungen die Stimmung.


Milchmarkt: Seitwärts


Magermilchpulver für August hangelte sich an der EEX auf 2055 €/t, doch der Butter-Kontrakt stagnierte bei 3350 € pro t. Die hohen Temperaturen stützen die Kurse, denn die Milchleistung sinkt, und die Nachfrage nach Frischeprodukten nimmt zu.

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