Seit Mitte November 2013 hat China bereits mehr als zehn Schiffslieferungen US-Mais gestoßen.Qualitätstests bei der Ankunft haben ergeben, dass manche der gelieferten Partien gentechnisch veränderte Anteile enthielten, die in China nicht zugelassen sind. Insgesamt wurde deshalb eine Menge von rund 600.000 Tonnen US-Mais abgewiesen. Händler waren sogar von noch mehr ausgegangen. Offizielle Stellen in den USA versuchen derweil tatkräftig, die chinesischen Behörden zur Zulassung der betreffenden gentechnisch veränderten Variation zu bewegen, um solche Zurückweisungen in Zukunft zu vermeiden. Erste Sondierungsgespräche haben im Dezember stattgefunden. (AMI)
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