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topplus Schlachtrindermarkt

Die Bullenpreise halten – Es fehlen Schlachtkühe

Das Angebot an Jungbullen ist nicht zu üppig. Die Tiere lassen sich stetig vermarkten. Bei den weiblichen Schlachtrindern reichen die Stückzahlen eigentlich nicht.

Lesezeit: 1 Minuten

Eine Einschätzung von Dr. Frank Greshake von der Landwirtschaftskammer NRW.    

Das Lebendangebot an Jungbullen ist bundesweit normal, regional aber auch knapp. Die Preise bleiben daher stehen. Die Nachfrage ist stetig.

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Der Aufschlag für Haltungsform 3 liegt im Mittel bei 25 Cent, wobei gerade bei den Jungbullen je nach Programm und Zusatzanforderungen der Zuschlag weit gespreizt ist. 

Schlachtkühe weiter sehr knapp

Das Angebot an Altkühen reicht weiterhin bei weitem nicht aus. Gleichzeitig ist die Nachfrage jedoch stetig. Die Notierungen sind sehr fest, können sich aber nicht weiter verbessern. Auch im europäischen Ausland sind Schlachtkühe derzeit gesucht. Im Gegensatz zum deutschen Markt können die Notierungen vereinzelt auch steigen.   

Zumindest im Nordwesten liegt der Aufschlag für Haltungsform 3 recht einheitlich bei 15 Cent pro kg. Gute Färsen werden auch nicht mehr teurer. 

 


 

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