Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Newsletter
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Agrarpolitik bei der Landtagswahl Maisernte Baywa in Insolvenzgefahr

News

IGC senkt Prognose der Getreideendbestände

Der Internationale Getreiderat (IGC) erwartet laut seiner jüngsten Schätzung für das Wirtschaftsjahr 2013/14 eine weltweite Getreideerzeugung von 1,92 Mrd. Tonnen, und damit rund 1,2 Mio. Tonnen mehr als in der Vormonatsschätzung. Das entspräche einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr von acht Prozent.

Lesezeit: 2 Minuten

Der Internationale Getreiderat (IGC) erwartet laut seiner jüngsten Schätzung für das Wirtschaftsjahr 2013/14 eine weltweite Getreideerzeugung von 1,92 Mrd. Tonnen, und damit rund 1,2 Mio. Tonnen mehr als in der Vormonatsschätzung. Das entspräche einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr von acht Prozent. Neben einer mit 942,4 Mio. Tonnen um zehn Prozent größeren globalen Maiserzeugung, soll eine um vier Prozent größere weltweite Weizenernte von 686,9 Mio. Tonnen zu dem Anstieg beitragen.


Das Wichtigste aus Agrarwirtschaft und -politik montags und donnerstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Die Getreideendbestände sollen im Vorjahresvergleich zwar um zehn Prozent auf 361,6 Mio. Tonnen steigen. Die Vormonatsschätzung hat der Getreiderat aber trotzdem um 6,5 Mio. Tonnen nach unten korrigiert. Der weltweite Verbrauch soll mit 1,89 Mrd. Tonnen rund 4,2 Mio. Tonnen niedriger als im Vormonat geschätzt. Die größeren Endbestände sind vor allem auf die mit 127 Mio. Tonnen um bis zu 40 Prozent größer erwarteten Vorräte in wichtigen Exportländern zurückzuführen. Diese sollen nach dem 17-Jahrestief im Vorjahr auf 127,3 Mio. Tonnen zunehmen. Das entspräche nahezu dem Level von 2011/12.


Den weltweiten Getreidehandel schätzt der IGC mit 266 Mio. Tonnen rund eine Million Tonnen über dem Vorjahr, wobei der Getreiderat im vergangenen Monat noch von drei Millionen Tonnen weniger ausgegangen war. Die voraussichtlich bessere Versorgung mit Mais sowie konkurrenzfähigere Preise sollen die Nachfrage ankurbeln, wohingegen Futterweizen dadurch an Interesse verlieren wird. Trotzdem wurde die Vorhersage für den weltweiten Weizenhandel 2013/14 um eine Million Tonnen angehoben. Das ist vor allem auf die größer erwartete Nachfrage Chinas zurückzuführen. (AMI/ab)

Die Redaktion empfiehlt

top + In wenigen Minuten wissen, was wirklich zählt

Zugang zu allen digitalen Inhalten, aktuelle Nachrichten, Preis- und Marktdaten | 1 Jahr für 1̶2̶9̶,̶6̶0̶ ̶€̶ 99 €

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.