Die zuletzt kräftigen Regenfälle konnten den Trockenstress, dem die argentinischen Getreidebestände bisher ausgesetzt waren, gebietsweise etwas mildern. Doch in einigen Regionen fehlt es nach dem trockenen Dezember 2013 und Januar 2014 noch immer an Niederschlag. Weiterhin akut betroffen sind nach Angaben des argentinischen Landwirtschaftsministeriums vor allem die Gebiete Buenos Aires und La Pampa, wo aufgrund der Trockenheit nun schon mit Sicherheit Ertragsminderungen erwartet werden. (AMI)
${intro}