Soja steht wieder etwas stärker unter Druck. Marktteilnehmer schauen derzeit auf die Bohnenernte in Brasilien. Sowohl die Erntearbeiten als auch die Verladung an den Häfen laufen mittlerweile problemlos. Etwa ein Drittel der Fläche soll bereits gedroschen sein, und die Erträge übertreffen zum Teil die Erwartungen. Bei uns kommt vom Preisdruck allerdings kaum etwas an, weil der Euro gegenüber dem Dollar seit Mitte Februar rund vier Prozent an Wert verloren hat und Importe verteuert. Aktuelle Schrotpreise gibt es hier.
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