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Frankreichs Weizenfläche so groß wie seit 61 Jahren nicht mehr

Nach den jüngsten Schätzungen erreicht der Anbau von Halmfrüchten zur Ernte 2016 eine Fläche von 7,9 Millionen Hektar und fällt demnach rund zwei Prozent größer als im Vorjahr aus. Die Aussaat, sowohl im Herbst als auch im Frühjahr, war zudem von hervorragenden Witterungsbedingungen begleitet.

Lesezeit: 2 Minuten

Nach den jüngsten Schätzungen des französischen Ministeriums erreicht der Anbau von Halmfrüchten zur Ernte 2016 eine Fläche von 7,9 Millionen Hektar und fällt demnach rund zwei Prozent größer als im Vorjahr aus. Die Aussaat, sowohl im Herbst als auch im Frühjahr, war von hervorragenden Witterungsbedingungen begleitet, so dass sich die Feldbestände in sehr gutem Zustand präsentieren.


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Die Winterweizenfläche wächst bereits zum vierten Mal in Folge und könnte zur Ernte 2016 rund 5,22 Millionen Hektar erreichen. Mit gleichzeitig 22.000 Hektar Sommerweizen wäre dies das höchste Ergebnis seit 1935 und lässt erneut auf eine reichliche Weizenernte schließen. Der Hartweizenanbau profitiert von der hohen Preisdifferenz zum Weichweizen. Daher wurde die Fläche nach 2015 nochmals ausgedehnt und soll in diesem Jahr 355.000 Hektar erreichen. Damit würde allerdings das langjährige Mittel um 1,3 Prozent verfehlt werden.


Ein deutliches Plus gegenüber dem Durchschnitt verzeichnet indes der Gerstenanbau, der zur Ernte 2016 auf 1,81 Millionen Hektar steigen soll. Dabei kommt es zu deutlichen Verschiebungen. Mit 1,37 Millionen Hektar übertrifft der Anbau von Wintergerste das langjährige Mittel um mehr als 19 %, während der Anbau von Sommergerste um 17 Prozent auf 441.000 Hektar geschrumpft sein soll. (AMI)

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